Mittwoch, 19. April 2023

Botschaft von Rowena zum Thema Mut

Geliebte Menschen,


ich möchte euch heute etwas über Angst und das Gegenteil davon sagen.
Auf dem Spektrum der Dualität ist Mut das Gegenteil von Angst.
In meiner berühmtesten Inkarnation war ich als Johanna von Orleans inkarniert. Ich habe mit dem Schwert in der Hand für meine Überzeugung gekämpft. In dem Fall war das Gleichheit, Freiheit und Geschwisterlichkeit.
Um mutig zu sein, müsst ihr nicht unbedingt ein Schwert in der Hand halten. Aber es ist ein sehr gutes Symbol. Man hält etwas vor sich, nach oben. Die Verlängerung der eigenen Hand und damit auch die Verlängerung des Herzchakras. Das Schwert trennt, es durchschneidet. Und zwar trennt es das, wofür man sich entscheidet von dem, gegen das man sich entscheidet.
Das Schwert ist sehr zielgerichtet. Das Schwert ist yang. Es hat eine sehr männliche Energie. Damit möchte ich nicht sagen, dass nur Männer mutig sind. Aber das Schwert in der Hand zu halten hat sehr viel Yang-Energie.
Das Schwert kann für die Wahrheit, für die Entscheidung stehen. Etwas entzwei schneiden. Etwas voneinander trennen.
Zu wissen, was man voneinander trennt, wofür man sich entscheidet, wofür man kämpft – das darf man mit dem Herzen entscheiden und sollte man mit dem Herzen entscheiden. Für mich ist das die perfekte Verbindung aus Yin und Yang. Die perfekte Verbindung aus Weiblichkeit und Männlichkeit.
Eine Form von Mut, die aus der Verbindung dieser beiden Energien entsteht. Kein Mut, wo man einfach blindlings losläuft und irgendjemandem folgt, der sagt, wo es langgeht. Sondern Mut, der aus dem Innen entsteht. Aus einer Überzeugung, die aus dem Herzen kommt.
Mut, der aus einer Entschlossenheit kommt, die aus einer Überzeugung des Herzens heraus entsteht, ist eine Form von Mut, der von der geistigen Welt absolut unterstützt wird.
Wenn du mit dem Schwert in der Hand als Krieger oder Kriegerin des Lichts voranschreitest oder mit anderen in eine Richtung gehst, hast du eine riesengroße Anzahl von Lichtwesen und die göttliche Quelle hinter dir. Diese Energien stärken dir den Rücken und unterstützen deinen Mut und deine Entschlossenheit.
Das ist eine Form von Mut, die meiner Energie entspricht.
Ich diene auf dem rosafarbenen Strahl. Viele von euch belächeln diese Farbe. Doch sie ist ganz anders als ihr Ruf – nämlich sehr kraftvoll und zielgerichtet. Man kann sie sich so vorstellen wie die Kraft einer Mutter, die für ihr Kind kämpft. Wer sich einer Mutter entgegenstellt, merkt schnell, wie kraftvoll diese Energie ist.
Das ist die Art und Weise, wie ihr in der heutigen Zeit Mut beweisen dürft. Kein Mut in dem Sinne, dass ihr euren Mut anderen demonstrieren wollt. Kein Mut, der eurem Ego entspringt, der nach außen gerichtet ist. Sondern Mut, der aus dem Inneren kommt. Es geht dann stark darum, Dinge zu sagen, Dinge zu tun oder für Dinge einzugestehen, die eurer Meinung entsprechen. Aber nicht der Meinung des Kopfes, sondern der Meinung des Herzens.
Menschen spüren es, wenn ihr eine andere Meinung habt, aber aus eurem Herzen heraus kommuniziert. Wenn es diese liebevolle Form von Mut ist. Das ist ganz anders, als wenn jemand einer anderen Person etwas überstülpen möchte.
Ich unterstütze euch sehr gerne mit meiner Energie und lade euch ein, diese Energie des Kriegers oder der Kriegerin des Lichts zu nutzen. Euch mit ihr zu verbinden und in eurem Alltag im Großen und im Kleinen mutig zu sein.

In Liebe,
Rowena

Donnerstag, 5. Januar 2023

Botschaft für Januar 2023

Botschaft von Sanat Kumara


Geliebte Menschen,
Ihr seid so viel größer, Ihr seid so viel mehr, als Ihr denkt.
Die geistige Welt (also auch wir Meister und Meisterinnen) sagen Euch das so oft und man kann es Euch nicht oft genug sagen.
Ihr habt eine Art Reflex, dass Ihr Euch immer so klein macht, wenn Schwierigkeiten auftauchen. Das sieht energetisch so aus, als ob Eure Aura schrumpft und Eure Chakren sich zusammenziehen.
Es wäre so wichtig, dass Ihr Euch ausdehnt. Genau dann, wenn Herausforderungen auf Euch zukommen. Ihr seid so groß, Ihr seid so weise, Ihr seid so wissend. Einerseits, weil Ihr mit Eurer riesengroßen, weisen Seele verbunden seid. Andererseits, weil viele von Euch schon so oft inkarniert waren. Ihr habt so viele Erfahrungen aller Art gemacht.
Diese Erfahrungen können Euch helfen, nicht überrascht zu sein, wenn jetzt Herausforderungen kommen. Ihr habt im Grunde als Menschheit alles erlebt. Im morphogenetischen Feld sind all diese Erfahrungen gespeichert. Genauso wie Wissen, Strategien und Mut.
Stellt Euch beispielsweise vor, dass Ihr vielleicht einmal eine Hungersnot überstanden hat. Oder als Steinzeitmensch versucht habt, einen Tag nach dem anderen zu überleben. Das waren ja extrem schwierige Situationen.
Jetzt, im Jahr 2023, ist es bei vielen von Euch so, dass Ihr in sehr geordneten Verhältnissen lebt und das vieles sehr gut geregelt ist. Ihr habt dennoch manchmal Angst vor Dingen, die kommen könnten. Oder auch Dingen, die jetzt schon passiert.
Ein Beispiel: Ihr hattet vielleicht Inkarnationen, in denen Ihr zehn Kinder hattet, auf die Ihr aufpassen musstet. Und daneben habt Ihr auf dem Feld hart gearbeitet. Teilweise mit den Kindern. Einige Kinder sind früh gestorben, andere im Laufe ihrer Kindheit oder Jugend. Ihr habt vielleicht die Pest erlebt. Alles habt Ihr ausgehalten.
Da ist ganz viel Kraft, da ist ganz viel Mut gespeichert.
Wenn Ihr Euch an frühere Leben erinnert (z.B. in Rückführungen oder Meditationen), könnt Ihr Euch mit der Kraft Eure früheren Inkarnationen verbinden und diese Kraft in das aktuelle Leben holen. Ihr könnt Euch an Einstellungen oder Strategien erinnern. An die Kraft. Und diese für Euer aktuelles Leben nutzen.
Die andere Möglichkeit ist, dass Ihr Euch an alte Traumata oder Ängste erinnert, die aus früheren Leben stammen. Beispielsweise vor der Höhe oder engen Räumen. Da sind vielleicht Erinnerungen gespeichert, dass Ihr von hoch oben heruntergefallen seid oder verschüttet wurdet bei einem Erdbeben oder in einem Bergwerk.
Die Erinnerung an frühere Inkarnationen kann Euch so sehr helfen, dass Ihr Euch nicht mehr so ohnmächtig fühlt. Dass Ihr versteht, woher manche Konflikte kommen. Oder körperliche Themen. Emotionale Themen. Ängste. Sie kann Euch auch helfen, dass Ihr die Stärke, die Ihr in früheren Leben hattet, in diese Inkarnation zu holen.
Ich unterstütze Euch sehr gerne dabei, Eure früheren Leben zu erforschen.
In Liebe,
Sanat Kumara

Dienstag, 25. Oktober 2022

Botschaft für Oktober 2022

Botschaft von Serapis Bey:

Geliebte Menschen,

hinter euch liegt eine sehr, sehr intensive Zeit. Denn seit Anfang September diesen Jahres befindet ihr euch in einer Phase der Transformation und der Veränderung. Es ist auch eine intensive Phase der Heilung.

Diese wichtige, anstrengende Phase ist jetzt beendet und ich möchte euch heute darauf hinweisen, wie wichtig es ist, dass ihr nun innehaltet und bewusst aus dieser intensiven Energie aussteigt. Es ist hilfreich, euch zu erden und die Anspannung dieser Zeit, all die Gedanken und die Emotionen, die mit den Veränderungen einhergehen, bewusst loszulassen.

Ich möchte euch zunächst einladen, euch in der Erde zu verwurzeln. Euch eine Art Ritual zu erschaffen. Das kann sein, dass ihr zu einem Baum geht, euch an diesen Baum anlehnt, die Erde unter euren Füßen spürt. Ihr könnt euch auch hinsetzen, an den Stamm lehnen und die Erde unter euch spüren. Lasst dann aus eurem Steißbein, aus eurer Wirbelsäule, euren Füßen, euren Hüften ... Wurzeln in die Erde wachsen. Verbindet euch mit der Erde. Lasst kraftvolle, liebevolle Erdenergie in euch aufsteigen. Verbindet euch mit der goldenen, nährenden Erdenergie. Ladet euch mit der beruhigenden, Geborgenheit-schenkenden Erdenergie auf.

Ihr könnt dieses Ritual in der Natur machen oder auch bei euch zu Hause.

Dazu findet etwas, das ihr immer dann tun könnt, wenn ihr mit der Visualisierung beginnt. Macht euch zum Beispiel einen Tee, der euch wärmt, in eure Mitte bringt und euren Körper stärkt. Sucht euch einen Platz, kommt dort zur Ruhe, atmet einige Male tief durch. Nehmt einen Schluckt von eurem Tee, zündet vielleicht eine Kerze an.

Das Ritual muss nicht kompliziert sein. Ihr könnt eine bestimmte Musik abspielen, ein Lied. Oder einfach einen Tee zubereiten. Oder einen Kaffee. Oder das Ritual besteht einfach darin, dass ihr euch auf einen bestimmten Platz setzt.

Und dann macht ihr die Erdungsübung – ihr stellt euch vor, ihr seid in der Natur, bei einem Baum. Ihr visualisiert Wurzeln und lässt sie in die Erde wachsen.

Das zweite, wozu ich euch einladen möchte, ist, dass ihr euch unter einen Lichtstrahl stellt oder setzt. Dass ihr kraftvolles, weißes, reinigendes Licht an euch herabfließen lasst. Äußerlich oder innerlich. Und damit all den Stress, die Anspannung und die hohe Energie, die in eurem Körper teilweise zu Überenergie führt, loslasst. Gebt all das in den reinigen Lichtstrahl oder Lichtwasserfall. Lasst los, reinigt euch energetisch. Von Aussagen anderer Menschen, von Informationen, von Überenergien, von Gedanken, von Zweifeln, von Ängsten. Lasst das alles los, gebt es in den Lichtwasserfall oder Lichtstrahl.

Bleibt eine Weile in dieser Visualisierung. An dem Ort, an dem ihr sitzt oder steht. Mit euren Wurzeln in der Erde. Die goldene, liebevolle Erdenergie, fließt weiter in euch. Das reinigende, weiße Licht, reinigt euch.

Genießt diesen Moment der Stille. Genießt das Herunterfahren eures Systems.

Dann könnt ihr euch langsam wieder bereit machen für euren Alltag. Ihr werdet sehen, dass ihr mit mehr Gelassenheit und Achtsamkeit durch euren Tag geht. Und den Herausforderungen, aber auch den Freuden eures Alltags begegnet.

Ich unterstütze euch sehr gerne dabei, diese Übung durchzuführen und bin mir sicher, dass sie euch sehr viel Energie und innere Kraft bringen wird.

In Liebe,

Serapis Bey

Mittwoch, 3. August 2022

Botschaft für August 2022

Botschaft von Sananda

Geliebte Menschen,
ihr befindet euch derzeit in einer Umbruchszeit. Es ist nicht einfach, in einer solchen Zeit zu leben. Auch ich habe dies in vielen meiner Inkarnationen erlebt. Ein altes System ist nicht mehr stimmig. Es gibt Menschen, die es aus Eigennutz aufrecht erhalten möchten. Und das andere System ist noch nicht stabil genug, weil es noch nicht genügend Unterstützer hat.
Ich möchte euch heute sagen, dass es so wichtig ist, dass ihr Menschen in dieser Zeit bei euch bleibt. Damit meine ich, dass ihr euch einen Ort in eurem Inneren sucht - für viele ist es das Herz - wo ihr eine tiefe Verbundenheit mit euch selbst spürt. Wo ihr zur Ruhe kommen könnt. Wo ihr euch zentrieren könnt.
Und aus dieser inneren Zentriertheit heraus könnt ihr die Welt um euch betrachten. Am besten mit dem Herzen. Betrachtet die anderen Menschen, ihre Angst. Ihre Wut. Ihre Enttäuschung. Betrachtet ihre Standpunkte. Und wisst, es geht nicht darum, dass ihr euch für einen Standpunkt entscheiden müsst. Sondern es geht vor allem darum, sich zentriert zu fühlen. Bei sich zu bleiben. Ganz egal, ob man definieren kann, wer man selbst ist. Das kannst du vielleicht nicht im Kopf. Das kannst du möglicherweise nicht mit Worten. Aber in deinem Herzen weißt du genau, wer du bist. Und was du in dieser Welt verkörpern möchtest.
Der August 2022 ist ein Monat, in dem du gefragt wirst, welche Qualitäten du auf der Erde, in deiner Inkarnation, verkörpern möchtest. Verkörpern bedeutet, dass du sie als Mensch, in deiner menschlichen Realität, lebst. Wenn du zum Beispiel lernen möchtest, Vertrauen zu verkörpern, dann übst du das, indem du versuchst, vor allem in Situationen, die dir Angst machen oder in denen du dich unsicher fühlst, ganz stark ins Vertrauen zu gehen. Dich zu fragen, wem oder was du vertrauen könntest. Dir selbst, der göttlichen Quelle? Anderen Menschen? Lichtwesen?
Sprich über Vertrauen. Denke über Vertrauen nach. Schreibe Affirmationen auf, die mit Vertrauen zu tun haben. Und genauso verfährst du mit jeder anderen Qualität, die du in deiner Inkarnation verkörpern möchtest.

  • Liebe
  • Vergebung
  • Frieden
  • Geborgenheit
  • Begeisterung
  • Freude

Du kannst dich natürlich auch dazu entscheiden, Schattenqualitäten zu verkörpern. Manchmal tun Menschen das – bewusst oder unbewusst. Es gehört zur menschlichen Existenz, dass es nicht nur Licht und Liebe, sondern auch Schatten und Hass gibt.
Manchmal ist es auch wichtig, dass du dir erlaubst, eine Zeit lang eine Schattenqualität zu verkörpern. Beispielsweise sehr, sehr wütend zu sein. Oder dir zu erlauben, ganz in die Angst zu gehen.
Aber wisse, dass dies nicht das Ziel deiner Inkarnation ist, wenn du dieses Channeling hier liest. Das ist für mich ein Zeichen, dass du erwacht bist oder dabei bist, zu erwachen.
Es wird viel über das Erwachen gesprochen und geschrieben und ich definiere es so, dass du dein wahres Selbst immer mehr lebst, wenn du erwachst. Nicht dass du irgendwelche Einsichten hast, das ist viel zu kopflastig. Sondern ich sehe es so, dass du dann erwacht bist, wenn du dein wahres Selbst voll und ganz lebst. Dein ganzes Potenzial.
Und wie genau du diesen Weg beschreiten möchtest, das kannst du mit deinem freien Willen selbst entscheiden. Wenn du dich fragst, welcher Weg dich glücklich macht, dann spüre in dein Herz. Dort wirst du diese Antwort finden – sobald du für sie bereit bist.
In Liebe,
Sananda

Dienstag, 10. Mai 2022

Botschaft für Mai 2022

Botschaft von Meister Kuthumi, Mai 2022

Geliebte Menschen,
es ist im Moment so wichtig für euch, dass ihr nicht ins Mangeldenken oder Mangelsprechen einsteigt, die um euch herum herrschen.
Es ist so, dass der Mangel die Menschen mehr in den Bann zieht, als die Fülle. Denn euer Denken und euer Bewusstsein ist darauf ausgerichtet, Gefahren zu erkennen und sich auf sie vorzubereiten oder sie zu vermeiden. Deswegen reagiert euer Bewusstsein, euer Gehirn, euer Denken viel stärker auf alles, was mit Mangel zu tun hat als das, was mit Fülle zu tun hat.
Das heißt, wenn ihr irgendetwas hört oder lest, was mit Mangel zu tun hat, dann seid ihr gleich ganz aufmerksam, dann merkt ihr es euch und erzählt auch anderen davon. Denn es so etwas wie ein Überlebensprogramm, das Menschen die Neuigkeiten, die mit Gefahren zu tun haben, viel stärker verbreitet als die Positiven. Das ist auch der Grund, warum in euren Zeitungen und Nachrichten meist über negative Themen gesprochen und geschrieben wird.
Es ist für euch sehr wichtig, dass ihr, die ihr euch dessen bewusst seid, weil ihr euch mit eurer Bewusstwerdung und eurem spirituellen Wachstum beschäftigt, aus dem, was euer Gehirn automatisch macht, aussteigt oder zumindest gegensteuert.
Und zwar immer dann, wenn ihr etwas von Mangel hört oder lest oder an Mangel denkt. Macht ein kleines Ritual, um es wieder loszulassen. Das kann eine Flamme sein, die ihr visualisiert und dieses Mangeldenken oder das Mangelbild in die Flamme gebt. Oder es kann ein Fluss ein, den ihr euch vorstellt und ihr werft diesen Gedanken hinein und er wird vom Fluss davon getragen. Es kann ein Engel sein, dem ihr diesen Gedanken übergebt, oder was auch immer ihr euch vorstellen wollt.
Aber lasst den Mangelgedanken los. Oder diese Aussage, die ihr gehört habt oder gelesen habt.
Und dann konzentriert euch bewusst auf Fülle. Das heißt, konzentriert euch darauf, was in eurem Leben an Fülle da ist. Über welche Fülle ihr bereits verfügt. Und damit ist nicht nur die finanzielle Fülle gemeint. Oder die physische Fülle, also irgendwelche Dinge. Sondern vor allem auch die Fülle der unterstützenden Menschen und Lichtwesen um euch herum.
Auch eure innere Fülle. Also was ihr alles an Ideen habt, an Fähigkeiten, an Weisheit. Eure Seele, eure Seelenfamilie. Also all diese großartige Unterstützung, die um euch herum und bei euch ist.
Stellt euch immer wieder ein Bild der Gegenwart und der Zukunft vor, das von Fülle geprägt ist. Wie auch immer diese Fülle für euch aussieht. Visualisiert euch als zufrieden, in einer schönen Wohnsituation, entspannt, glücklich, voller Freude. Dass ihr die Dinge um euch herum habt, die ihr braucht. Das sind unter Umständen sehr viele Dinge. Für andere Menschen sind es ganz wenige. Es gibt ja viele Menschen, die sich mit Minimalismus beschäftigen und die Freude daran haben, über wenige Dinge zu verfügen. Sich bewusst dafür zu entscheiden, nicht abertausende Dinge zu besitzen, sondern einige hundert, die sie wirklich brauchen und schätzen.
Dieses Gefühl der Zufriedenheit, diese Freude, die manifestiert ihr. Also keine konkreten Geldbeträge oder Goldmünzen oder was auch immer. Es ist besser, dass ihr manifestiert, dass ihr zufrieden seid, dass ihr entspannt seid, dass ihr in der Fülle seid. Dass ihr ein tolles Leben habt.
Geld ist relativ. Geldbeträge sind relativ. Das merkt ihr ja jetzt gerade, wo Teuerung stattfindet. Das heißt, stellt euch keinen bestimmten Geldbetrag vor. Auch eine Million Euro ist in Wirklichkeit einfach nur eine Zahl. Der Wert kann jederzeit größer oder kleiner werden.
Manifestiert einen Zustand. Ein gutes, friedvolles, fröhliches, entspanntes Dasein. Mit allem, was ihr dafür benötigt. Vor allem: spürt in euch das Vertrauen, dass für euch gesorgt wird. Dass die geistige Welt für euch sorgt. Dass eure Seele, eure Seelenfamilie für euch sorgt. Dass ihr selbst für euch sorgt. Dass ihr in Sicherheit seid, dass ihr geschützt seid, dass ihr in Frieden lebt.
Ganz egal, was euer Kopf sagt: manifestiert diese Zustände. Manifestiert eine Realität des Friedens, der Fülle, der Geborgenheit.
In Liebe,
Meister Kuthumi

Dienstag, 1. März 2022

Botschaft für März 2022

Botschaft von Meisterin Rowena

Geliebte Menschen,

ich möchte heute mit euch über Frieden sprechen. In meiner berühmtesten Inkarnation als Johanna von Orléans habe ich selbst gekämpft. Das war eine Erfahrung, die ich als Mensch auf der Erde machen wollten. Meine Seele wollte das in dieser Inkarnation erleben. Und dennoch ist es so, dass ich als aufgestiegene Meisterin weiß, dass Krieg und Kampf niemals die Lösung sind in der Welt.

Ihr Menschen seid unterwegs in eine ganz neue Epoche. In einer Epoche des Lichts, der Liebe und des Friedens. Und wie in jedem Prozess ist es so, dass das Alte sich noch einige Male aufbäumen wird. Dass es nicht verschwinden möchte. Dass es zeigen möchte, dass es noch da ist.

Es ist ein wenig so, wie wenn ein Kind einen Entwicklungsschritt macht, also beispielsweise lernt, mit Besteck zu essen, und dann eine gewisse Zeit wieder mit den Fingern isst oder gefüttert werden möchte. Es ist keine lineare Entwicklung, sondern ihr geht immer einige Schritte nach vorne, dann wieder einige zurück. Und dann wieder nach vorne.

Die Weiterentwicklung hin zu dieser neuen Epoche der Liebe und des Friedens, die man auch „Neue Erde“ nennt, ist unaufhaltsam. Und es wird Zeit, dass ihr Menschen eine Vision von dieser neuen Erde kreiert. Denn es hängt von euch ab, von eurer Vorstellungskraft und von euren Visionen, wann diese Neue Erde realisiert wird und wie einfach oder steinig der Weg dorthin sein wird.

Ich möchte jeden einzelnen Menschen dazu einladen, eine Vision zu kreieren. Eine Vorstellung davon, wie eine Welt aussehen kann, in der es nur noch Frieden gibt. In der man Konflikte nicht so löst, dass man schaut, wer der Stärkere ist. Sondern in der man Konflikte löst, indem man zu einem Konsens findet.

Eine Welt, in der es zwar Dualität gibt, aber die Dualität nicht herrscht. In der der Gedanke und der Geist der Einheit das Sagen hat. Das bedeutet, dass es niemanden gibt, der über jemand anders bestimmen kann. Keine Einzelperson, keine Nation, kein Unternehmen, kein Gruppe bestimmt über die andere. Sondern es entwickelt sich eine egalitäre Gesellschaft, also eine Gesellschaft der „Gleichen“.

Und das ist etwas, was für euch sehr schwer vorstellbar ist. Denn ihr seid (jedenfalls in dieser Inkarnation) so aufgewachsen, dass es für euch klar war, dass es Machtverhältnisse gibt und dass der Stärkere über den Schwächeren herrschen kann. Dass Menschen ausgebeutet werden. Dass Ungerechtigkeit passiert. Und ich sage nicht, dass diese Neue Erde vollkommen ohne Ungerechtigkeit sein wird. Aber es wird neue Lösungen geben, um Gerechtigkeit herzustellen. Das sind friedvolle und liebevolle Lösungen.

Konsens. Das ist die neue Art und Weise, wie ihr mit Konflikten umgehen werdet. Und ein wenig gibt es diese Ansätze schon in der Mediation und jede Form von gewaltfreier Kommunikation. Es gibt Ansätze, es gibt Menschen, die sich damit beschäftigen, die Visionäre sind. Und je mehr Menschen solche Visionen haben und je mehr Menschen solche friedlichen Methoden der Konfliktlösung verwenden, desto stärker wird diese Kraft, die im morphogenetischen Feld wirkt. Die Kraft der Liebe und die Kraft der Einheit.

Unabhängig davon, wie die Menschen im Außen im März 2022 agieren werden: Kreiert eine Vision des Friedens, des Miteinanders und der Liebe. Und haltet an dieser Vision fest. Kreiert diese Vision in euren Inneren und lasst sie nach außen leuchten und strahlen.

Wann immer ihr meine Energie oder meine Unterstützung braucht, weil euch Vertrauen fehlt oder weil euch die Kraft für diese Vision fehlt, dann bittet um meine Unterstützung. Denn ich habe diese Vision und ich kann euch helfen, sie ebenfalls in euch zu entwickeln.

In Liebe,

Meisterin Rowena

Donnerstag, 3. Februar 2022

Botschaft für Februar 2022

Botschaft des aufgestiegenen Meisters Sananda

Geliebte Menschen,
in meiner Botschaft geht es heute um Toleranz und Nächstenliebe.
In meiner berühmtesten Inkarnation als Jesus von Nazareth habe ich versucht, den Menschen diese Lebenshaltung näher zu bringen.
Ihr Menschen neigt dazu, andere Menschen in Kategorien einzuteilen. Das ist auch ganz normal, denn es gibt euch Struktur und es hilft euch, euch in eurer Welt zurechtzufinden.
Aber manchmal ist es auch sehr negativ für das Zusammenleben mit anderen. Und zwar dann, wenn diese Einteilung zu einer Art Schubladendenken wird, weil ihr andere Menschen in Kategorien einordnet und diese Kategorien dann starr werden.
Lasst mich ein Beispiel bringen. Ihr teilt Menschen zum Beispiel ein, je nachdem, an was oder wen sie glauben. Da gibt es Menschen, die mit bestimmten Kirchen verbunden sind oder bestimmte offizielle Glaubensrichtungen. Und dann gibt es Menschen, die ihren eigenen Glauben entwickelt haben. Es gibt diejenigen, die versuchen, selbst mit der geistigen Welt oder ihrer Seele Kontakt aufzunehmen, und es gibt diejenigen, die das alles komplett ablehnen und im Grunde gar nichts glauben oder nur an sich selbst oder nur an die Wirtschaft, das Geld etc.
Es passiert aber sehr oft, dass Menschen nicht in eine einzige Kategorie einzuordnen sind. Also jemand ist zum Beispiel katholisch, aber liest zusätzlich Channelings. Oder jemand glaubt an eine göttliche Quelle, wie auch immer sie genannt wird. Und sieht verschiedene Glaubensrichtungen als gleichwertig.
Es gibt außerdem sehr viele Menschen, die sich je nachdem mit wem sie sprechen, in die eine oder andere Kategorie einordnen und nur diesen Teil von sich zeigen. Also in der Kirche die eine Seite und bei einem Yoga-Wochenende die andere Seite.
Und da kann es vorkommen, dass ihr diese Menschen in falsche Kategorien einteilt. Dass ihr Vorurteile habt. Dann passiert es manchmal, dass ihr diese Menschen so behandelt, wie es euren Vorurteilen entspricht. Und dass sie sich dann auch entsprechend eurer Vorurteile verhalten. Und das bestärkt euch dann wieder in euren Vorurteilen.
Es ist manchmal schwer zu sagen, was zuerst da war: euer Vorurteil oder die Verhaltensweise der Person.
Was ich sagen möchte ist, dass es für euch Menschen sehr hilfreich und wesentlich ist, dass ihr immer wieder versucht, diese starren Zuordnungen und Kategorien aufzulösen. Also euch im Geiste vorzustellen, wie diese ganzen Schubladen und diese starren Einteilungen sich auflösen. Stellt euch zum Beispiel vor, es gibt ein großes Fußballfeld mit Menschen und die sind durch Zäune getrennt. Es gibt irgendwelche Kategorien, die durch Zäune getrennt werden.
Und dann stellt euch vor, dass ein himmlisches Wesen, ein lichtvolles Wesen, all diese Zäune einfach auflöst. Und die Menschen können sich wieder frei auf diesem Fußballfeld bewegen. Das könnt ihr zu verschiedensten Themen visualisieren. Euch fragen, wie ihr zu einem Thema Menschen einteilt und euch dann vorstellen, wie diese Einteilungen oder diese strikten Kategorien aufgelöst werden.
Wichtig ist auch, immer wieder zu überprüfen, in welche Kategorie ihr euch selbst einteilt. Wie ihr euch selbst definiert. Und ob das auch wirklich stimmig für euch ist. Es kann sein, dass ihr euch Zeit eures Lebens in eine Kategorie eingeteilt habt oder eingeteilt wurde. Und ihr fühlt euch gar nicht wohl in dieser Kategorie. Beispielsweise, dass ihr eine bestimmte Musikrichtung mögt und vielleicht gar nicht darüber nachgedacht habt, ob die euch wirklich gefällt. Oder dass ihr bestimmt Genres von Serien, Filmen oder Büchern mögt. Und habt gar nicht über den Tellerrand hinausgeblickt.
Das ist heute meine Botschaft: Löst die starren Grenzen in euren Köpfen auf und versucht euch immer wieder vorzustellen, wie diese Trennungen aufgehoben werden.
Und gerade wenn es um eine Spaltung der Gesellschaft geht, dann ist es besonders wichtig, dass ihr euch von dieser Spaltung in euren Köpfen löst. Es mag schon sein, dass im Außen Spaltung da ist und dass bei vielen Menschen Spaltung da ist. Aber es ist die Frage, ob ihr Teil dieser Spaltung, dieser Polarität sein wollt, oder ob ihr in euch die Einheit erschafft. Und das tut ihr, wenn ihr diese Schranken und Grenzen in euch aufhebt.

Ich unterstütze euch gerne dabei, euch in Toleranz und in Einheits-Bewusstsein zu üben.

In Liebe,

Sananda