Sonntag, 15. Dezember 2019

Weihnachtsbotschaft von Sabrina

Botschaft von Sabrina, Dezember 2019

Liebe Menschen,
ich möchte mich dieses Jahr mit einer Botschaft zu Weihnachten an euch wenden, weil ich das Gefühl habe, euch direkt etwas schenken zu wollen. Ich bemühe mich zwar sehr durch das, was ich Barbara das ganze Jahr über diktiere, oder wo ich ihr Tipps für Seminare gebe, viel Unterstützung zu euch Menschen fließen zu lassen. Doch manchmal fehlt mir der direkte Draht. Deswegen mag ich es besonders gerne, wenn ich persönlich und offiziell zu Wort komme und euch etwas mitteilen kann.
Dieses Mal möchte ich euch aus ganzem Herzen Frohe Weihnachten und eine wunderbare Weihnachtszeit wünschen.
Ich möchte euch auch dazu einladen, euch mit dem Thema Frieden zu beschäftigen. Ihr habt schon so viel von Frieden gehört und schon so oft von innerem Frieden, der dann auch äußeren Frieden erzeugt, gehört. Ich finde, man kann davon gar nicht oft genug sprechen.
Frieden ist nichts, was irgendwie langweilig ist. Frieden ist sogar sehr spektakulär.
Innerer Frieden führt dazu, dass man sich selbst ganz genau spüren kann und dass man Impulsen ganz klar nachgehen kann. Und daraus können dann sehr spektakuläre Dinge entstehen.
Stelle es dir so vor wie Art schöpferische Ursuppe, aus der Leben entsteht. Wenn das ein sehr wildes Meer ist mit hohen Wellen und Sturm, dann kann daraus nichts Geordnetes entstehen. Wenn es aber ein friedlicher See ist, mit harmonischen Bewegungen, mit positiver, liebevoller, friedlicher Energie, dann kann daraus sehr Großes entstehen.
Und aus diesem inneren Frieden heraus kannst du deine Impulse besser spüren, du kannst deiner Herzenswahrheit besser wahrnehmen. Du kannst aus dem inneren Frieden heraus Großes entstehen lassen, Großes erschaffen.
Das kann dann auch zu einer großen Umwälzung in deinem Leben führen. Das braucht dann auch viel Mut. Und es kann Spannendes, Neues entstehen. Wie ich schon gesagt habe: Frieden ist nichts Langweiliges.
Manchmal ist es gar nicht so einfach, zu diesem Zustand, den man Frieden nennt, zu kommen. Da würde ich dich ermutigen, den Zugang entweder so zu suchen, dass du den Frieden in dich einlädst, dass du Frieden in dich aufnimmst, dass du friedliche Gedanken denkst, dass du friedliche Affirmationen sprichst oder liest. Oder du gehst über den Unfrieden.
Wenn du sehr stark spürst, dass du in Unfrieden bist, dass in dir sehr viel Unruhe, sehr viele Konflikte sind, dann nimm dir genau diese Konflikte, genau diese innere Unruhe und frage dich, was es braucht, um in den Frieden zu kommen. Das klingt wie eine sehr einfache Frage, die Antwort darauf zu finden ist aber gar nicht so einfach.
Denke zum Beispiel an Personen, mit denen du nicht in Frieden bist. Weil sie beispielsweise Dinge tun, die dich negativ beeinflussen oder andere Menschen oder Tiere, die dir wichtig sind, deiner Meinung nach negativ beeinflussen.
Frage dich, wie du mehr Frieden in diese Beziehungen bringen kannst. Übe Vergebung, dir selbst gegenüber und anderen gegenüber.
Erlaube dir, die Energie der Vergebung in deinem Leben wirken zu lassen.
Ein Teil des Friedens ist auch die Selbstliebe. Frage dich auch, wo du dir selbst für gewisse Dinge nicht vergeben kannst. Wo du dich selbst kritisierst. Versuche, in die Liebe zu dir selbst zu gehen.
Nimm alle Situationen her, mit denen du nicht in Frieden bist. Du kannst auch eine Liste machen. Du kannst alles aufschreiben, gegen das du bist, wo du der Meinung bist, das ist falsch, das ist nicht in Ordnung, damit kommst du nicht gut zurecht. Das sind alles Dinge, wo Unfrieden in deinem Leben ist.
Frage dich, was braucht es, um in Frieden zu kommen. Um diese Situationen annehmen zu können.
Wichtige Zutaten für den inneren Frieden sind: Vergebung, Annahme und Liebe.
Erinnere dich auch daran, was zu Weihnachten gefeiert wird. Ein Teil der Welt feiert die Geburt von Jesus, von einem Meister, der auf die Erde gekommen ist, um Botschaften zu verkünden. Botschaften der göttlichen Quelle. Er war ein Channeling-Medium, ein Lichtbringer. Er hat dann auch als aufgestiegener Meister seinen Körper verlassen und unterstützt die Welt von der geistigen Ebene aus.
Die Botschaft dieses Meisters wurde teilweise sehr verzerrt wiedergegeben.
Und auch da bitte ich dich, in den Frieden zu gehen und all denen zu vergeben, die diese Worte manipuliert oder falsch wiedergegeben haben. Man würde heutzutage von „Fake“ sprechen.
Was Jesus den Menschen mitgeteilt hat, war, dass sie geliebt werden, dass sie Schöpfer_innen ihres Lebens sind, dass sie ganz viel Verantwortung haben und dass die Liebe, die Vergebung und die Toleranz ganz wichtige Themen sind.
Versuche dich an die Kernbotschaft zu erinnern, die auch nicht falsch wiedergegeben wurde. Versuche dich zu Weihnachten auch mit der Energie des Meisters zu verbinden und mit der Energie all der Meister, die rund um Jesus waren und seine Lehre mitgetragen haben. Allen voran Maria Magdalena, die Frau von Jesus, die allerdings als Lehrende getilgt wurde und dann als etwas ganz anderes dargestellt wurde. Nicht als ebenbürtige Gefährtin von Jesus, die sehr viel zur Lehre beigetragen hat. Maria, Josef, die Jünger und Jüngerinnen von Jesus.
Denke ein wenig an das, was Weihnachten spirituell bedeutet und versuche, wieder in die Schwingung von Weihnachten zu kommen. In die Schwingung der Liebe.
Je mehr du die Liebe in deinem Leben spüren kannst, desto mehr hilfst du anderen, in die Liebeschwingung zu gehen und letztlich hilfst du der gesamten Erde, in die Schwingung der Liebe zu gehen.
Wir Einhörner unterstützten dich sehr gerne dabei.
In Liebe, Sabrina

Montag, 2. Dezember 2019

Energien im Dezember 2019

Geliebte Menschen,
ihr seid so tief in der Dualität verhaftet. Die Dualität ist ein so großer Teil eures Lebens. Alles, was irgendwie mit Schubladen-Denken, Kategorien, oder mit Bewerten zu tun hat, ist alles Teil der Dualität.
Alles, wo ihr benotet, beurteilt, bewertet. Denke einen Moment daran, was ihr Menschen im Alltag gerne bewertet. Die Sterne-Bewertungen im Internet, die Noten in der Schule. Sogar die Wirtschaft der Länder wird bewertet. Alles wird mit Zahlen versehen und vergleichbar gemacht. Das ist alles Dualität.
Das Problem ist, dass ihr euch kein anderes System vorstellen könnt, dass ihr auf diese Bewertung fast angewiesen seid – oder das Gefühl habt, darauf angewiesen zu sein.
Meine Botschaft lautet heute, dass ihr euch von Kategorien, von Schubladen, von Noten, von jeglicher Form der Bewertung lösen dürft. Dass ihr eingeladen seid, in eurem Leben, in eurem Alltag, zu sehen, was ihr bewertet. Was ihr in die Kategorie „gefällt mir“ oder „gefällt mir nicht“ einteilt. Und versucht, ein wenig anders zu leben. Anders zu spüren. Auch nicht zu sagen: „Das fällt in diese Kategorie und das in eine andere.“ 

Seht euch beispielsweise Geschlechterkategorien an. Ihr seid so sehr darauf angewiesen, zwischen weiblich und männlich unterscheiden zu können, dass es manchen von euch enorme Angst macht, wenn es nicht so eindeutig ist, ob jemand männlich oder weiblich ist. Es ist ein Zeichen davon, wie wenig sicher ihr euch in der Kategorisierung seid, dass ihr so sehr darauf besteht, alles einteilen zu wollen. Ihr bekommt Angst, wenn diese Kategorien wegfallen. Ihr seid unsicher, wenn Noten wegfallen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was passiert, wenn Schüler_Innen einfach tun, was sie tun, ihr Bestes geben, oder auch nicht. Ohne Benotung, ohne Bewertung.
Messen gibt euch scheinbar Sicherheit: Ihr messt euer Gewicht, ihr messt euren BMI, ihr messt eure Blutwerte, euer Cholesterin, euren Blutdruck, euren Puls. Ihr verlernt, einfach zu sein, einfach zu leben, einfach zu spüren. Ihr habt nur Einzelmessungen, die euch nie helfen, etwas wirklich ganzheitlich zu verstehen. Ihr könnt etwas durch Einzelmessungen niemals ganz abbilden.
Versuche dich
von den Messungenzu lösen. Werde dir als erster Schritt bewusst, was du alles misst. Was du alles kategorisierst. Was du alles bewertest.
Das nächste Mal, wenn du irgendwo eine Bewertung liest oder vornimmst, dann frage dich, wie es dir dabei geht und spüre ganz genau hin, ob das wirklich zutreffend ist, ob du wirklich in dieser Art und Weise über Dinge denken möchtest.
Du kannst natürlich weiter bewerten, wenn du etwas gut findest, dann spricht nichts dagegen, eine 5-Sterne-Bewertung abzugeben. Aber identifiziere dich nicht damit. Identifiziere dich nicht mit diesen Messeinheiten. Identifiziere dich nicht mit deinem Cholesterinspiegel oder anderen Messungen. Identifiziere dich nicht mit deinem IQ. Oder irgendwelchen anderen Messungen.
Versuche, frei von diesen Kategorien zu sein. Je weniger etwas gemessen wird, desto mehr Magie steckt in der Sache. Wenn du deinen Cholesterinwert nicht gemessen hast, er nicht schwarz auf weiß vor liegt, hast du viel mehr Möglichkeiten, ihn positiv zu verändern. Dein Inneres, dein Körper, ist ein wunderbares, sich selbst korrigierendes System. Wenn du aber jetzt einen Wert schwarz auf weiß hast, wie einen Cholesterinwert oder einen Blutzuckerspiegel, dann fällt es dir viel schwerer, positiv auf deinen Körper einzuwirken, weil du die Messung gleichzeitig (bewusst oder unbewusst) manifestierst.
Damit will ich dir auch nicht sagen, dass du nie wieder zum Arzt gehen sollst und nichts messen lassen darfst, aber sei dir einfach bewusst, was für eine enorme Auswirkung das haben kann.
Löse dich immer wieder von solchen Bewertungen und Messungen.
Versuche, auf eine „Mess-Diät“ zu gehen und eine „Bewertungs-Diät“.
Vor allem auch in der Rauhnächte-Zeit. Versuche, über die Themen Bewertungen, Messbarkeit, Kategorien, Schubladen zu meditieren. Sei achtsam bei diesen Themen.
Sodass dir auffällt, wenn du etwas bewertest oder in Kategorien einteilst.
Denn sehr oft führt das dazu, dass ihr eine ganze Person oder ein ganzes System ablehnt, weil ihr es oder sie als schlecht bewertet. Ihr beschäftigt euch gar nicht weiter. Es könnte aber sein, dass das System etwas Wunderbares enthält, das du niemals entdecken wirst, weil du das ganze System abgelehnt hast.
Stelle dir vor, du hast Kochbücher zu Hause. Du nimmst ein Kochbuch her, das für dich toll wirkt, probierst zwei Rezepte aus, sie schmecken dir nicht. Du legst das Kochbuch weg, sagst, es ist ein schlechtes Kochbuch, du magst es nicht.
Was du niemals wissen wirst ist, dass in diesem Kochbuch ein geniales Rezept drin ist, das dir unglaublich gut schmecken würde. Weil du das Kochbuch aber als „schlecht“ eingeordnet hast, wirst du dieses Rezept niemals entdecken.
Was kannst du stattdessen machen? Du kannst sagen: „Diese beiden Rezepte haben mir nicht geschmeckt.“ Lasse dich von deiner Intuition führen, die dich zu diesem einen, wunderbaren Rezept führen kann, das unter den nicht so guten Rezepten versteckt ist.
Ich würde dich bitten, etwas offener zu sein. Etwas genauer zu beobachten, wie du beobachtest, wie oft du beobachtest und auch unterscheiden zu lernen, ob du bewertest oder nicht.
Ich unterstütze dich sehr gerne in diesem Prozess, werde aber niemals bewerten, ob du schon gut oder nicht so gut darin bist. Sondern ich bin einfach für dich da, blicke liebevoll auf dich und unterstütze dich.
In Liebe,
Maha Cohan

Montag, 4. November 2019

Energien im November 2019

Geliebte Menschen,

ich möchte euch heute dazu ermutigen, euch dem Positiven, dem Lichtvollen, dem Liebevollen zuzuwenden. Vor allem dann, wenn in eurem Geist, in eurer Vorstellung, in eurer Imagination bei manchen Themen Dunkelheit herrscht. Wenn ihr also ein dunkles Bild habt, wenn ihr pessimistisch seid. Wenn ihr der Meinung seid, dass es nicht funktionieren kann, dass es keine Hoffnung gibt. Immer dann, wenn ihr die Hoffnung verloren habt.
Das kann in einem großen Themenbereich sein wie „das Schicksal der Menschheit“ oder „die Klima-Balance auf dem Planeten“, das kann ein Umweltschutzthema sein oder das Artensterben. Das kann der Umgang mit den Tieren sein. Immer dann, wenn bei euch Hoffnungslosigkeit herrscht, ist es eigentlich eine Herausforderung (von eurer Seele und von der geistigen Welt), nach der Hoffnung zu suchen.
Ihr sagt „die Hoffnung stirbt zuletzt“. Es gibt dazu auch einen anderen Aspekt als nur zu sagen „man kann immer noch hoffen, auch wenn alles hoffnungslos ist“. Ich sehe es so, dass die Hoffnung ein großer Lichtträger ist und dass die Hoffnung sehr vieles am Leben hält und sehr vieles möglich macht.
Das heißt, je mehr Menschen hoffen, je mehr Menschen eine positive Vision von etwas manifestieren (oder überhaupt für möglich halten), desto eher kann sich diese positive Vision auch realisieren.
Stellt euch die Erde vor, die Menschheit und Hoffnungsfunken in jedem Menschen. Manchmal sehr kleine, manchmal enorme. Einige Menschen sind voller Hoffnung. Damit meine ich keine naive Hoffnung, dass irgendjemand schon irgendetwas regeln wird, sondern ich meine kraftvolle, starke Hoffnung, die Taten ermöglicht, die diese Menschen dazu bewegt, lichtvolle, positive Taten zu setzen – Lichtarbeiter zu sein.
Ich verstehe unter Hoffnung nichts Passives, nichts Schwaches, sondern etwas Aktives, Kraftvolles, Lichtvolles, Liebevolles.
Stellt euch vor, die ganze Menschheit … jeder Mensch hat einen Funken Hoffnung, manche einen kleinen, manche ein großes Feuer.
Das Laternenfest, das die Kinder ja im Herbst feiern, kann auch ein Symbol dafür sein, dass Licht da ist. Dass die Kinder das Licht tragen und halten. Dass die Kinder eure Hoffnungsfunken sind. Wenn ihr irgendwo Gruppen von Kindern seht, die das Licht vor sich hertragen, dann erinnert euch an dieses Bild – die Menschheit mit den Funken der Hoffnung. Ein kleines Feuer neben dem anderen.
Hoffnung bedeutet, dass ihr auch für positive Lösungen offen seid.
Auch wenn etwas noch so negativ aussehen mag, kann es dennoch sein, dass von einem Moment zum anderen völlige Verwandlung geschieht. Und das ist es auch, was ich symbolisiere. Was meine violette Flamme symbolisiert. Die Transformation: aus etwas Negativem (mitunter in einem einzigen Moment) etwas sehr Positives zu machen. Aus Hass wird Liebe. Aus Hoffnungslosigkeit tiefes Vertrauen. Aus Wut wird innerer Frieden.
Frieden ist überhaupt ein sehr großes Thema im November. Und natürlich zu jedem anderen Zeitpunkt auch. Ihr seid manchmal so sehr in Unfrieden, dass ihr euch eine friedliche Welt gar nicht vorstellen könnt. Da spreche ich wirklich vom Unfrieden in jedem von euch.
Konflikte sind nicht nur etwas, was zwischen großen Gruppen von Menschen ein großes Thema ist, also zwischen Nationen oder Bevölkerungsgruppen, zwischen den Anhängern von verschiedenen Meinungen oder politischen Einstellungen … sondern Konflikte finden auch im Kleinen statt, mitunter auch in euch.
Konflikte zwischen verschiedenen inneren Anteilen, Konflikte in kleinen Gruppen wie Familien. Konflikte in euch, wenn der Kopf das eine möchte und er Bauch das andere, und so weiter.
Ihr seid aufgefordert, ganz stark in euch selbst zu beginnen. Vor allem was den Frieden anbelangt. Und auch in euch die Hoffnung zu tragen, die Hoffnung zu haben, ein wirklich friedliches Leben zu führen.
Oft betrachtet ihr euer Umfeld und die Menschen um euch herum, was täglich abläuft und passiert und gelangt dann oft zu der Meinung, dass der Frieden im Außen und in sich selbst gar nicht möglich ist. Ich sage euch, dass das sehr wohl möglich ist. Dass das wunderbar möglich ist. Dass Frieden in euch einkehren darf. Frieden ist der natürliche Zustand der Welt.
Der Frieden wartet darauf, von euch gefunden zu werden.
Frieden ist nichts Schwieriges. Man muss nicht erst tausend Konflikte lösen, sondern es kann auch eine Entscheidung sein, in den Frieden zu gehen. Ein Gefühl, dass sich wie von selbst in euch ausbreitet, das ihr annehmt.
Meine Energie und die Kraft meiner violette Flamme, die riesengroße Macht hat, die alles verwandeln kann, stehen euch jederzeit zur Verfügung.
Ich lade euch wirklich ein, die Hoffnung in euch zu entzünden, die Hoffnung in euch strahlen zu lassen.
In Liebe,
St. Germain

Dienstag, 1. Oktober 2019

Energien im Oktober 2019

Botschaft von Maria Magdalena


Geliebte Menschen,
ich wende mich heute mit einer Botschaft an euch, bei der es um die geheilte Weiblichkeit und Männlichkeit geht und auch den Ausgleich zwischen diesen beiden Polen.
Ihr seid als Menschheit derzeit mit sehr großen, globalen Themen konfrontiert. Und damit meine ich nicht ausschließlich das Umwelt- oder Klimathema. Sondern auch andere Themenbereiche sind sehr groß und allumfassend und komplex. Beispielsweise das Thema Manipulation – also die Einflussnahme auf die Meinung anderer Menschen, vor allem durch kommunikative Techniken. Auch alte Systeme, die ihre Macht erhalten wollen und teilweise mit allen Mitteln darum kämpfen.
Was hinter all diesen Herausforderungen steht ist der Übergang von der alten in die neue Zeit. Die Überwindung der Dualität und die Rückkehr zur Einheit.
Es ist allerdings nicht so gedacht, liebe Menschen, dass ihr innerhalb der nächsten paar hundert Jahre wirklich in der Einheit leben werdet. Das heißt mit nur einem Geschlecht, mit nur einer Jahreszeit, ohne Tag und Nacht etc. So eine Welt ist nicht geplant.
Die Einheit, die ihr leben werdet sieht so aus, dass ihr Frieden mit der Dualität schließt: beispielsweise mit Männlichkeit und Weiblichkeit. Frieden schließen bedeutet, dass jeder beides in sich trägt und leben kann. Und sich gleichzeitig dessen bewusst ist, dass es eigentlich um die Einheit geht und nicht um die Dualität.
Die Einheit wird wie ein schützendes Dach über euch liegen, wie ein Energienetz, das die geistige Welt über euch spannt. Die Einheit wird der Raum sein, innerhalb dessen sich dann die Dualität entfaltet.
Ich möchte euch in diesem Monat dazu aufrufen, euch ganz besonders um die Einheit und die Dualität in euch selbst zu kümmern. Das heißt, euch damit zu beschäftigen, wie sehr ihr das göttliche Männliche in euch liebt, also Frieden mit dem Thema Männlichkeit geschlossen habt. Damit meine ich Themen wie Hierarchien, das Patriarchat, Zielgerichtetheit, Zielstrebigkeit, Stärke, Ausdauer, Mut.
Und dann seid ihr eingeladen, euch zu fragen, wie sehr ihr Frieden mit der Weiblichkeit in euch seid. Also mit Hingabe, Geduld, Ziellosigkeit, dem reinen Sein, dem Geschehen-lassen, dem Annehmen, dem Eintauchen in das Leben.
Wichtig ist mir, klarzustellen, dass ich nicht bewerte. Wenn ich das Patriarchat nenne, das ist das eine Gesellschaftsstruktur. Die kann positiv und negativ sein, genauso wie ein Matriarchat. Die Frage ist immer, wie viel Frieden in der Gesellschaft herrscht.
Frieden ist das große Ziel, das ihr menschlichen Seelen habt, wenn ihr auf die Erde kommt. Frieden in euch, Frieden zwischen euren inneren Anteilen (wie der Männlichkeit und Weiblichkeit) und Frieden im Außen.
Die globalen Herausforderungen führen dazu, dass ihr als System, als Gruppe (der gesamten Menschheit) jetzt gefragt werdet, was ihr angesichts dieser Themen zu tun gedenkt. Es dringt langsam bis zu jedem und jeder vor, dass es nicht so weitergehen kann, wie es bis jetzt auf der Erde gelaufen ist. Damit meine ich vor allem auch das Fische-Zeitalter, also die letzten 2000 Jahre. Ich war ja selbst am Anfang des Fische-Zeitalters als Maria Magdalena auf der Erde inkarniert und bin dann in meine Meisterschaft gegangen. Das heißt ich kenne diese Zeit sehr genau. Ich kenne das Patriarchat, ich kenne die Machtstrukturen. Ich habe als Frau im Patriarchat gelernt, mit diesen Strukturen in Frieden zu gelangen.
Damit meine ich nicht, das ich nicht für Schwache eingetreten bin und mich eingesetzt habe, das habe ich sehr wohl getan. Ich habe mich für eine friedliche Welt eingesetzt, mit gleichen Chancen und gleicher Wertigkeit.
Es geht immer darum, ob ihr in Unfrieden oder in Frieden seid. Unfrieden macht euch immer schwach. Frieden ist innere Stärke, aus der heraus ihr lichtvoll handeln und sprechen könnt.
Diese großen, globalen Herausforderungen bewirken jetzt, dass ihr als Menschheit dazu aufgefordert seid, Stellung zu beziehen. Dass ihr aufgefordert seid, zu handeln und eure Richtung zu verändern.
Stellt euch einen Vogelschwarm vor, der in der Luft unterwegs ist, der seine Richtung verändert. Ein Vogel oder einige Vögel geben das Signal zur Richtungsänderung. Dieses Signal setzt sich bei allen fort, sodass dann alle in die neue Richtung fliegen. Es ist nicht so, wie es bei euch Menschen ist, dass ein paar beschließen nach links, ein paar nach rechts zu gehen. Einige fliegen geradeaus, einige fliegen nach oben, andere nach unten. Das ist keine Richtungsänderung, das ist ein Zersplittern. Der Vogelschwarm ist sich völlig einig, wohin die Richtungsänderung geht. Alle Vögeln handeln als Einheit.
Euch wird jetzt gezeigt, durch Lady Gaia, das Lichtwesen das den Planeten Erde verkörpert, wie sehr ihr miteinander verbunden seid und dass es genauso relevant für euch ist, was in Asien, Amerika, Afrika, Europa, Australien, auf dem Nord- oder Südpol passiert. Es hat immer Auswirkungen auf alle. Und zwar unmittelbare Auswirkungen.
Das wird euch als Menschheit verändern. Und es wird euch dazu bringen, euch jenseits von irgendwelchen Konzepten oder Systemen der alten Zeit zu bewegen.
Das heißt, es stellt sich für euch nicht die Frage, ob ihr ein Patriarchat oder Matriarchat leben wollt. Oder freie Marktwirtschaft, soziale Marktwirtschaft oder Planwirtschaft. Sondern es gibt dann große, globale Ziele, die ihr verfolgt. Und die sind jenseits von all diesen alten Konzepten. Auch jenseits von allen politischen Einordnungen. Es wird Strömungen geben, die euch vereinen. Strömungen, die auf der Liebe zum Planeten Erde, zu Tieren, zu Kindern, zu Pflanzen, zum Meer etc. basieren.
Ihr seid Lichtarbeiter, Lichtarbeiterinnen, jeder und jede von euch. Und es ist so wichtig, dass ihr euch als diese erkennt und als diese handelt.
Ich stehe jederzeit zu eurer Verfügung. Ich bin gerne bereit, euch zu unterstützen, eure innere Einheit herzustellen. Vor allem wenn es um das Thema Männlichkeit und Weiblichkeit, eure inneren männlichen und weiblichen Anteile, geht. Denn eure innere Einheit hat erhebliche Auswirkungen auf die Einheit im außen. Durch eure Einheit helft ihr der Welt, sich in die Einheit zu bewegen. Jeder einzelne Mensch ist so wichtig.
In Liebe,
Maria Magdalena

Donnerstag, 29. August 2019

Energien im September 2019

Botschaft des aufgestiegenen Meisters Maitreya

Geliebte Menschen,

ich wende mich zu einem Zeitpunkt an euch, an dem euch (jedenfalls den meisten von euch) klar geworden ist, dass eine Veränderung notwendig geworden ist, wenn ihr weiterhin als Menschheit bestehen bleiben wollt. Einige leugnen oder verdrängen diese Wahrheit, aber der geistigen Welt ist völlig klar, dass ihr gerade (als Menschheit) an einer Kreuzung steht, dass es mehrere Wege gibt und dass ihr aber als Menschheit schon eine so hohe Weisheit erlangt habt, dass ihr euch so weiter entwickelt habt, dass es euch möglich ist, einen der Wege zu wählen, der in die Erfüllung führt. Der die neue Erde kreiert. Also der nicht in den Untergang führt.

Ihr habt euch ja im Jahr 1987 dazu entschieden, als Menschheit weiter bestehen zu bleiben, also nicht den Untergang der Menschheit gewählt. Seitdem wird die Energie der Erde täglich angehoben. Das spürt ihr auch, denn vieles, was früher verborgen war, kommt jetzt ans Licht. Also auch viele Schattenthemen, vieles, was sehr dunkel ist, was auch mit dunklen Seilschaften und Netzwerken zu tun hat. Es wird euch immer klarer und bewusster, was da hinter den Kulissen abläuft. Das hat mit der Schwingungserhöhung der Erde zu tun.

Ein Entwicklungsschritt oder ein Aspekt, der für euch ganz besonders wesentlich ist, der euch sehr verändern kann (in lichtvoller Art und Weise), auf den möchte ich euch heute aufmerksam machen und zwar das Mitgefühl mit allen und allem. Vor allem möchte ich darauf eingehen, dass ihr das Mitgefühl mit allen Menschen wieder lernen dürft oder auch wollt, von einer höheren Ebene aus betrachtet.

Ganz entscheidend ist, dass ihr, wenn ihr erfahrt, was an anderen Orten der Erde passiert, das nicht von euch weist, mit dem Gedanken, dass es weit weg passiert. Denkt nicht, das sind nicht meine Nächsten, meine Nachbarn, das ist nicht mein Land, nicht mein Kontinent. Sondern besinnt euch darauf, dass erstens eure Ahnen unter Umständen aus diesen Gebieten stammen. Mit Ahnen meine ich hunderte oder tausende Generationen. Also dass ihr mit den Menschen, denen gerade Schlimmes zustößt, die sich in furchtbaren Lebenssituationen befinden, in Slums, im Krieg, in einer Diktatur leben. Werdet euch bewusst, dass ihr mit diesen Menschen womöglich verwandt seid, also gemeinsame genetische Verbindungen bestehen, durch Ur-ur-ur-ur-ur … Ahnen.

Der zweite Aspekt besteht darin, dass ihr in früheren Inkarnationen womöglich genau dieselben Erfahrungen gemacht habt und dadurch genau wisst, wie es ist, zu hungern, zu leiden, unterdrückt zu werden, um sein Leben zu fürchten. Mitgefühl könnt ihr daher sehr leicht aufbringen.

Der dritte Aspekt: eure Seele kann Parallel-Inkarnationen leben. Das heißt, es kann sein, dass ihr im Moment nicht nur in den Körper inkarniert seid, der euch gerade bewusst ist, in dem ihr gerade diese Botschaft lest, sondern dass ihr auch parallel an einem ganz anderen Ort der Erde als eine völlig andere Person inkarniert seid. Vielleicht auch an einem Ort, an dem furchtbare Dinge geschehen: Überflutungen, Waldbrände, Kinderarbeit, Armut, Krieg, Vertreibung.

Damit will ich euch nicht dazu bringen, depressiv zu werden und schwarz zu sehen. Ich will euch nicht sagen, dass ihr ständig darunter leiden sollt, was auf der Erde passiert. Ich will an euer Mitgefühl appellieren und will euch darauf hinweisen, dass es diese Trennung nur in euren Köpfen gibt.

Diese Trennung in: das sind wir – das seid ihr. Ihr könnt nämlich beliebige Kategorien bilden: Alter, Haarfarbe, Hautfarbe, Geschlecht, Schuhgröße, Musikgeschmack etc. machen. Also in irgendeiner Hinsicht bist du immer in einer Gruppe und die anderen in anderen Gruppen. Das heißt aber nicht, dass die anderen Gruppen von dir getrennt sein sollten und dass du dem Unterscheidungsmerkmal zu viel Bedeutung zuweist.

Erkennt, dass ihr eins seid. Eine Menschheit. Dass ihr eine große Gruppe seid. Dass es entscheidend ist, was andere Länder an Müll in die Luft oder ins Meer kippen, weil auch du diese Luft atmest, weil der Müll irgendwann auch zu dir kommt. Der Müll bleibt nicht an dieser Stelle, genauso wenig wie das Lichtvolle. Ihr seid vernetzt, ihr seid vollkommen miteinander verwoben. Und ihr seid auch über das Internet und über soziale Medien vernetzt.

Und über diese Kanäle könnt ihr euch untereinander vernetzen. Ihr könnt an individuellen Leben teilhaben, an individuellen Schicksalen. Und sobald ihr einen Menschen kennt, auch wenn es nur über das Internet ist, dann ist diese Person für euch ein Individuum und ihr seid nicht mehr ohne Mitgefühl.

In Liebe,
Maitreya



Sonntag, 28. Juli 2019

Energien im August 2019

Botschaft von Serapis Bey


Geliebte Menschen,
meine Energie ist die Energie der Klarheit und Klärung und genau das braucht ihr im Moment. Nicht nur für eure Welt, sondern auch für euer Inneres.
Jeder Mensch ist im August 2019 eingeladen, sich mit seiner eigenen Klarheit zu beschäftigen. Damit meine ich vor allem energetische Klarheit. Es geht mir weniger darum, dass du Dinge sortieren, entrümpeln oder ordnen solltest, ich meine eher, deine inneren Strukturen, deine Gedanken, deine Ziele, deine Energie auf das Licht auszurichten. Das heißt ich würde dich einladen, bei verschiedensten Lebensbereichen und Themen hin zu spüren, ob du dich auf die Liebe ausgerichtet hast, ob du dich auf dein Herz ausgerichtet hast – oder auf deinen Kopf, dein Ego, also das Gegenteil von Liebe.
Agierst, denkst, fühlst du mit einem liebevollen Herzen oder agierst, denkst, fühlst du aus einem traurigen, angstvollen, hasserfüllten, beschämten, verletzten Herzen heraus?
Diese Unterscheidung ist deswegen so wesentlich, weil sich durch deine Ausrichtung auf die Liebe dein Leben völlig verändern kann. Wenn es dir gelingt, Lebensbereiche, die bisher nicht auf deine Herzensweisheit und -wahrheit ausgerichtet waren, wieder dorthin auszurichten, kann wahrlich Magisches geschehen. Alles in deinem Leben kann sich verwandeln, von einem Moment zum anderen.
Ich möchte dir nun eine praktische Anleitung geben, wie du das umsetzen kannst. Ich würde dich einladen, ein Blatt Papier zu nehmen, das groß genug ist, also z.B. A4, und auf dem Papier, in einigem Abstand, Lebensbereiche zu notieren, die dir wichtig sind. Das könnte z.B. dein Beruf oder dein Job sein, das könnte ein Hobby sein, das dir wichtig ist, deine Familie, Beziehungen, deine Kreativität, die Liebe zu dir selbst, die Beziehung zu dir selbst, deine Wohnsituation, deine finanzielle Situation, dein Besitz.
Dann gehe einen Lebensbereich nach dem anderen durch. Vielleicht möchtest du dabei eine Hand auf dein Herzchakra legen oder dich einfach in Gedanken mit deinem Herzen verbinden. Und dann spüre zum ersten Lebensbereich hin, z.B. zu deiner Familie. Spüre hin, wo du in Bezug auf deine Familie wirklich deine Herzenswahrheit und Herzensweisheit lebst. Wie sich dein Herz in Bezug auf deine Familie fühlt.
Vielleicht gibt es in deiner Familie auch verschiedene Bereiche, Themen oder Personen. Manche sind vielleicht eher herausfordernd, andere sehr friedlich oder harmonisch. Spüre zu den verschiedenen Personen hin, spüre zu deiner Familiensituation generell hin und spüre hin, ob es Themen gibt, die in dir auftauchen, bei denen du spürst, da "hakt es". Das spürt sich nicht stimmig an, da ist dein Herz angespannt, kalt oder verschlossen.
Versuche, dich besonders mit diesen Themenbereichen energetisch oder geistig zu verbinden. Frage dein Herz, was die Lösung deines Herzens wäre, was die Ausrichtung deines Herzens wäre. Wie du deine Gefühle, deine Gedanken, deine Einstellung so ausrichten könntest, dass du in diesem Lebensbereich deine Herzenswahrheit lebst.
Gehe auf diese Weise die Lebensbereiche durch, die du notiert hast. Es ist wie eine stille Meditation, ohne dass du eine bestimmte Abfolge einhalten musst. Es geht darum, hin zu spüren, dein Herz zu befragen, in einen Dialog mit deinem Herzen zu treten.
Notiere dann auch die Lösungen, Botschaften oder Hinweise, die dein Herz an dich hat. Behalte dieses Blatt Papier bei dir, lies dir alles von Zeit zu Zeit durch und versuche, diese Lösungen in deinem Leben umzusetzen.
Nicht indem du zu verschiedenen Menschen Kontakt aufnimmst und ihnen mitteilst, dass du jetzt eine neue Einstellung hast. Du musst keine Handlungen im Außen setzen. Es geht eher darum, dass du in dieser inneren, neuen Ausrichtung bleibst. Dass du einen klaren mentalen, aber auch emotionalen Fokus hast.
Es geht darum, dass du wie eine Kompass-Nadel immer in die gleiche Richtung zeigst. Und zwar in Richtung deiner Herzenswahrheit und Herzensweisheit.
In Liebe,
Serapis Bey

Montag, 1. Juli 2019

Energien im Juli 2019

Botschaft von Maha Cohan
Geliebte Menschen,
der Juli 2019 bringt euch naturgemäß viel Wärme, viel Licht, aber auch die Chance, euer Tun zu unterbrechen und euch auf das Fühlen, Hören, Sehen, Schmecken, Riechen ... zu fokussieren.
Ihr Menschen seid so sehr darauf bedacht, alles zu "erledigen", dass euch das Leben manchmal selbst erledigt. Meine Energie ist die des aquamarinfarbenen Strahl, ein sehr helles Blau, das für Klarheit und Klärung steht. Meine Energie unterstützt euch darin, euer stetiges, fleißiges Tun von Zeit zu Zeit zu unterbrechen und euch euren Visionen, euren höheren Zielen, hinzugeben.
Überprüft immer wieder in Zeiten der Ruhe, der Meditation, des Rückzugs, ob das, was ihr tut, noch dem entspricht, wohin die Reise gehen soll. Stellt euch einen Marathonläufer vor, der voller Elan und Kraft losläuft, allerdings nicht weiß, in welche Richtung. Er wird niemals ans Ziel gelangen. Seid statt dessen jemand, der immer wieder das wichtigste Navigationsgerät, das ihr besitzt, zu benutzen: euer Herz. Das geht aber nicht während ihr im Hamsterrad eures Lebens Höchstleistungen vollbringt, sondern nur, indem ihr bewusste, meditative, entspannte Pausen einlegt. Zeit, zu reflektieren, aber nicht zu grübeln. Zeit, Ziele zu setzen, aber keine endlosen TO DO Listen erstellen. Zeit, zu sein. Einfach zu sein. Kraft zu schöpfen, sich zu orientieren.
Die Orientierung wird im Sommer 2019, aber auch in den folgenden Monaten und Jahren, immer wichtiger für euch werden. Denn es wird für euch Menschen immer offensichtlicher, dass es so notwendig ist, Dinge zu hinterfragen. Nicht alles hinzunehmen, was der Mainstream euch als Wahrheiten vorsetzt.
Seid keine Kinder der alten Zeit, die das, was ihnen vorgesetzt wird, einfach brav schlucken. So war das in der alten Zeit. Es musste gegessen werden, was auf den Tisch kam. Es musste das getan werden, was das Familienoberhaupt bestimmte, es musste das geglaubt werden, was jemand anders vorgab.
Kinder der neuen Zeit hinterfragen, verlassen sich auf ihr eigenes Gefühl, ihren eigenen Verstand. Nur so können sie zwischen Real News und Fake News unterscheiden. Sie wissen aber auch, dass es in Wirklichkeit diese duale Unterscheidung gar nicht gibt. Dass alles, was "wahr" ist auch ein wenig Unwahrheit beinhaltet und alles, was "unwahr" ist auch ein wenig Wahrheit.
Denkt an das Yin-Yang-Symbol. Der schwarze Punkt im weißen Feld, der weiße Punkt im schwarzen Feld.
Verschwendet eure Zeit daher nicht damit, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden, sondern kümmert euch ausschließlich um eine Wahrheit: nämlich eure eigenen Herzenswahrheit. Die kann sich auch von Zeit zu Zeit ändern, daher ist es so wichtig, Pausen einzulegen, um das Navigationsgerät, das Herz, wieder zu konsultieren und zu überprüfen, ob man (noch) auf dem richtigen Weg ist.
Übt, in euren Herzen zu bleiben, geliebte Menschen. Übt, aus dem Herzen heraus zu denken, zu fühlen, zu handeln. Eure Arme sind die energetische Verlängerung eures Herzens, euer Kopf sitzt über dem Herzen, er sollte auch von der Energie des Herzens genährt und getragen werden. Und in guter Verbindung zu eurer Seele, eurem Höheren Selbst und uns aufgestiegenen Meistern und Meisterinnen.
Euer Herz irrt niemals. Euer Herz weiß immer, was für euch im Hier und Jetzt wahr ist.
In Liebe,
Maha Cohan

Donnerstag, 30. Mai 2019

Energien im Juni 2019

Geliebte Menschen,
ich möchte euch heute an etwas erinnern, was ich in meiner Inkarnation als Jesus immer wieder gesagt und vorgelebt habe. Und zwar geht es um die Liebe. Einerseits die Liebe zu euch selbst, andererseits auch die Liebe zu anderen Menschen.
Ich habe die Liebe zu anderen "Nächstenliebe" genannt und habe immer wieder (in meinem Handeln und Sprechen) dazu aufgerufen, alle Menschen zu lieben, zu ehren und menschenwürdig zu behandeln.
Wenn ich die Welt beobachte, habe ich manchmal den Eindruck, dass ihr die Nächstenliebe nicht so versteht, wie ich sie immer gemeint habe. Der große Interpretationsspielraum scheint mit bei dem Wort "nächsten" zu liegen. Was ist mit Nächstenliebe gemeint, wie ich sie gelebt und wie ich von ihr gesprochen habe?
Mit Nächstenliebe meine ich, dass ihr nicht egoistisch handeln sollt, also nicht immer nur euren Vorteil suchen sollt, sondern dass ihr so handeln sollt, dass es für euch und andere gut ist. Das heißt, ihr sollt euch selbst und andere liebevoll behandeln.
Mit den "Nächsten" sind nicht diejenigen gemeint, die direkt neben euch stehen (also z.B. die Familie und die Freunde). Ihr sollt nicht nur sie lieben und versuchen, ihnen einen Vorteil zu verschaffen. Sondern mit "Nächsten" sind andere Menschen und zwar alle anderen Menschen gemeint. Mit moderner Sprache könnte man mein Gebot so formulieren, dass ihr immer nach "Win-Win-Situationen" streben solltet.
Ihr seid nicht nur im Umgang oder Beziehung mit denen, die euch im Alltag oder von eurer Verwandtschaftsbeziehung her sehr nah sind. Ihr seid auch in Beziehung zu vielen anderen Menschen. Beispielsweise durch alle internationalen Handelsbeziehungen und Verflechtungen. Die Welt ist mehr denn je sehr vernetzt, sehr verbunden. Ihr betreibt Geschäfte miteinander, ihr tauscht beispielsweise Arbeit, Information und Geld aus.
In dieser Form, in der ihr miteinander wirtschaftet und Geschäfte betreibt, kommt mir das sehr so vor, wie ich es immer auch in meinen Botschaften den Menschen aufgezeigt habe: Nämlich dass jeder auf seinen eigenen Vorteil schaut, den eigenen Gewinn maximieren möchte und nicht auf das Wohlergehen aller schaut. Das ist auch der Grund, warum sich die Welt in einem solchen Zustand befindet und ihr langsam schlecht leugnen könnt, dass die Krise real ist.
Und ich meine, dass ihr in all eurem Handeln, in all eurem Tun, Denken und Sprechen, diese Nächstenliebe praktizieren soll. In der Betrachtungsweise, dass die "Nächsten" alle Menschen sind und zwar weltweit.
Wirklich liebevolles Handeln, Handeln in meinem Sinne, ist nur dann gegeben, wenn ihr andere Menschen achtet, ehrt und sie nicht ausbeutet, sie nicht ohnmächtig haltet, sie nicht in einer Abhängigkeitsposition haltet – sondern darauf achtet, dass alles, was ihr tut, auch zum Wohle der gesamten Welt ist: zum Wohle aller Menschen auf diesem Planeten, zum Wohle aller Tiere, die auf diesem Planeten leben.
Alle anderen Menschen sind eure Nächsten. Nicht nur die, die zufällig in derselben Straße wohnen oder mit euch am selben Arbeitsplatz sind. Nicht diejenigen, die zufällig in derselben Branche arbeiten, wie ihr. Oder deren Kinder auf dieselbe Schule gehen wie eure Kinder. Oder die zufällig im selben Land leben. Eure Nächsten sind alle Menschen auf dieser Erde. Die sollt ihr lieben und nichts anderes habe ich immer gemeint.
Um wieder einige aktuelle Begriffe zu zitieren: Es kommt mir manchmal so vor wie Fake News, wie mein Vermächtnis gehandhabt wird. Es wurde so viel verbogen und interpretiert, obwohl man eigentlich anhand meiner Taten genau sehen kann, wie ich die Dinge gemeint habe. Doch ihr habt so viel verbogen, anders übersetzt, zu eurem Vorteil verändert. Wie ihr es heutzutage auch noch immer macht.
Die Sprache ist so ein mächtiges Werkzeug. Ich möchte euch mitteilen, dass ihr sehr sorgsam darauf achten solltet, wie ihr Sprache nutzt, welche Worte ihr sprecht und natürlich auch, was ihr vorlebt.
Aber bitte behaltet euch das im Gedächtnis, dass es bei Nächstenliebe nicht nur darum geht, diejenigen in eurem nächsten Umfeld zu lieben, sondern alle Menschen auf dieser Erde zu respektieren, sie nicht auszunutzen oder auszubeuten. Sondern sie so zu behandeln, wie ihr selbst behandeln werden möchtet.
Ihr solltet andere Menschen nicht mehr lieben, als euch selbst. Es geht auch um die Selbstliebe, also euch selbst gut zu behandeln und zu lieben.
Wenn alle Selbst- und Nächstenliebe wirklich praktizieren würden, wäre die Welt ein wunderbarer Ort. Viel mehr müsstet ihr dann auch nicht tun.
Wahre Nächstenliebe zu leben – damit könntet ihr die Welt verwandeln, das wäre eine Revolution, die die Kinder der neuen Zeit tragen werden und bei der ich sie sehr tatkräftig unterstützen werde.
Ich würde euch gerne dazu einladen, euch in diesem Monat bewusst auf die Nächstenliebe zu fokussieren. Sie ist wichtiger denn je.
In Liebe,
Sananda

Montag, 29. April 2019

Energien im Mai 2019

Geliebte Menschen,
glaubt nicht alles, was ihr hört. Glaubt nicht alles, was ihr seht. Glaubt nicht alles, was ihr denkt.
Die Sprache ist ein wunderbares Werkzeug und hat euch Menschen die Möglichkeit gegeben, euch enorm weiterzuentwickeln und eine sehr faszinierende Zivilisation zu gestalten. Doch Sprache kann auch gefährlich, manipulierend, verletzend sein. Ich möchte mit euch heute darüber sprechen, wie Sprache auf euch manipulierend wirkt und wie ihr euer Denk- und Urteilsvermögen dazu nutzen könnt, aus dieser Manipulation auszusteigen.
Denkt zurück an eure Kindheit. Denkt daran, dass Erwachsene immer wieder etwas von euch wollten. Beispielsweise, dass ihr aufesst, brav ins Bett geht, mehr Gemüse esst, weniger fernseht, höflich zu Erwachsenen seid. Sie wollten immer wieder etwas von euch und haben dann die verschiedensten Strategien eingesetzt, dass von euch zu bekommen, was sie wollten.
Diese Form der Manipulation, die teilweise auch sehr gut gemeint ist, prägt euch natürlich.
Sehen wir uns die verschiedenen Arten der Manipulation einmal an:
Es gibt die Manipulation, wo es darum geht, einem anderen Menschen Führung, Wegweiser, Anhaltspunkte durch sein Leben zu geben. Stellt es euch so vor wie jemand, der einen Wanderweg markiert, also die Markierungen an den Bäumen anbringt und euch damit dazu bringen möchte, auf dem Weg zu bleiben, zu eurer eigenen Sicherheit. Damit ihr zurückfindet, damit ihr euch nicht verirrt. Aber dennoch ist es eine Vorgabe. Es gibt Menschen, die auf Vorgaben so reagieren, dass sie grundsätzlich immer das Gegenteil machen (müssen), also in Form eines Zwangs. Das ist für diese Menschen sehr anstrengend. Sie müssen immer Querfeldein gehen, können sich keinem Weg anvertrauen, den jemand anders markiert hat. Diese Menschen sind wieder manipuliert, nämlich das Gegenteil zu machen.
Dann gibt es die Menschen, die immer „brav“ das tun, was von ihnen erwartet wird oder was man ihnen vorschlägt. Da setzt ein Problem ein, nämlich sehr oft gibt es unterschiedliche Meinungen darüber, was gut oder richtig ist. Beispielsweise in der Begleitung von Kindern, wo einige sagen, Kinder brauchen sehr klare Grenzen und andere meinen, man sollte Kindern möglichst viel Freiraum lassen. Beim Essen sagen einige Milch ist gesund, andere sagen, Milch ist ungesund. Manche finden rohes Gemüse gesund, andere meinen, dass der Körper gekochtes Gemüse besser verdauen kann. Wem soll man jetzt zuhören und wem soll man folgen.
Solche Dilemmata tun sich auch bei den Medien auf. Ihr Menschen verfügt über immer mehr Informationen und gleichzeitig wisst ihr immer weniger, wem ihr glauben sollt. Welche Informationen sind richtig, welche sind „fake news“? Was ist überhaupt richtig und falsch? 
Auch in der Wissenschaft gibt es verschiedene Meinungen: ist der Klimawandel von Menschen erzeugt oder nicht? Es gibt praktisch bei jedem Thema zwei konträre Meinungen.
Wem glaubt man? Woran orientiert man sich?
Ich möchte zu dem Bild mit dem Wanderweg und den Markierungen zurückkehren. Es ist so, dass Menschen euch einerseits etwas vorgeben wollen, weil sie eine positiver Absicht haben, weil sie euch eine Orientierung geben wollen, weil sie euch helfen wollen (siehe Wanderweg). Und andere wollen euch manipulieren, weil sie sich davon einen Vorteil versprechen, beispielsweise, weil sie euch etwas verkaufen wollen (Wirtschaft). Oder weil sie eure Stimmen haben wollen (Politiker).
Es gibt also zwei Kategorien von Menschen oder Systemen/Firmen/Organisationen: diejenigen, die euch aus rein egoistischen Motiven heraus manipulieren. Und diejenigen, die euch eine positive Orientierung bieten wollen (z.B. viele Eltern).
Aber es gibt noch eine sehr große dritte Kategorie: nämlich diejenigen, die zwar glauben, euch etwas Gutes damit zu tun, dass sie euer Verhalten beeinflussen, weil es euch damit gut gehen soll, es aber nicht gut für euch ist!
Beispielsweise in einer Partnerschaft, wenn die eine Person die andere dazu bringen möchte, weniger fernzusehen oder sich anders zu ernähren und das ist für die Person vielleicht nicht das, was sie in dem Moment tun kann oder was für sie gut ist. Auch wenn Manipulation gut gemeint ist, können häufig sehr starke Konflikte, auch innere Konflikte, entstehen.
Was könnt ihr jetzt tun, wenn ihr vor der Frage steht, wem ihr glauben sollt oder an wem ihr euch orientieren sollt?
Ich kann euch wirklich nur empfehlen, eure Hellsinne und eure Intuition immer mehr zu schärfen, um einerseits engen Kontakt zu eurem Innersten aufzunehmen, zu eurem Bauchgefühl, eurer inneren Stimme, eurer Intuition. Aber auch zu uns Meistern und Meisterinnen und zu eurem Höheren Selbst.
Denn letztendlich ist das Höhere Selbst die Instanz, die euch wahre Orientierung in eurem Leben geben möchte. Das ist die Aufgabe des Höheren Selbst. Alle Menschen, an denen ihr euch im Außen orientiert (JournalistInnen, PolitikerInnen, Gurus, Eltern, PartnerInnen, Kindern, WissenschaftlerInnen), sind nicht diejenigen, die euch diese Orientierung geben sollten. Es geht immer darum, dass das Höhere Selbst letztendlich als einzige Instanz übrig bleiben sollte, an der ihr euch orientiert. Damit meine ich, dass das im Zuge eurer Entwicklung zu einem bewussten Menschen passiert. Ein Mensch, der im engen Kontakt zu sich selbst und zu seiner Seele steht.
Auf diesem Weg, also bei einer ehrlichen Wahrheitsfindung, möchte ich euch gerne begleiten und stehe euch jederzeit zur Verfügung.
In Liebe,
Hilarion

Dienstag, 26. März 2019

Energien im April 2019

Botschaft von Sanat Kumara

Geliebte Menschen,
im April 2019 geht es in die Umsetzung. Ihr habt in den vergangenen Monaten einiges erkannt und entdeckt, was ihr in euren Leben gerne verändern möchtet. Das heißt, ihr habt Dinge erkannt, die ihr gerne loslassen wollt. Andere Dinge, die ihr gerne transformieren, also in etwas Positives verwandeln, wollt. Aber auch Dinge, die ihr gerne ganz neu in euren Leben verwirklichen wollt.
Im April geht es um konkrete Umsetzungsschritte. Das heißt, es geht darum, nicht nur darüber nachzudenken, was ihr tun könntet, sondern zu handeln.
Also einerseits alles, was ihr in euren Leben nicht mehr wollt oder braucht, loszulassen. Also konkret wegzugeben, zu verkaufen, herzuschenken. Und auch Muster, die ihr loslassen wollt, also irgendwelche Verhaltensweisen, die euch nicht weiterbringen oder sogar schaden. Süchte, Abhängigkeiten von Substanzen, von Nahrungsmitteln, von Getränken, Personen, Beziehungen, Orten … also wirklich konkret loszulassen. Es nicht mehr zu tun. Sich anderen Verhaltensweisen, anderen Orten oder Menschen zuzuwenden oder auch die alten zu meiden. Wirklich bewusst die Entscheidung zu treffen, sie aus euren Leben zu streichen.
Auch bei der Transformation wirklich bewusst daran zu arbeiten. Wenn es jetzt um Wut oder Hass oder Ärger geht, diese Emotionen positiv zu verwandeln. Also entweder geistig mit Hilfe der violetten Flamme oder von Drachenenergie oder anderen transformierenden Energien. Oder auch etwas zu tun, also in eine Handlung zu gehen, die eure Wut in Frieden, Liebe und Gelassenheit verwandelt. Beispielsweise Sport oder die Emotion herauszuschreien. Geht in die Handlung, geht in die Aktion. Denkt nicht darüber nach, was ihr verändern wollt, sondern tut es.
Zum Thema Neues: der April ist ein idealer Monat, Neues auszuprobieren. Etwas, was ihr immer schon tun wolltet. Eine Sportart, oder ein Buch lesen, euch mit einem neuen Themenbereich beschäftigen, ein Seminar besuchen, euch mit Menschen zu treffen, die ähnliche Interessen haben mit ihr, mit ihnen zu verabreden, diese Interessen zu leben. Geht wirklich in die Aktion. Es geht nicht mehr um Planung oder Träume. Es geht darum, zu handeln.
Die Energie des April unterstützt euch dabei und auch die geistige Welt, die euch die nötige Energie gibt, die euch auch mit warmem, frühlingshaften Wetter versorgt, um leichter aus dem Haus zu kommen. Nutzt die Frühlingsenergie, nutzt das Wetter, nutzt die Energien, die im Moment auf die Erde strömen. Setzt konkrete Handlungen, konkrete Taten, die euch dann noch mehr Energie geben. Habt bitte nicht den Gedanken oder das Bild vor Augen, dass das Handeln euch Energie kostet. Ganz im Gegenteil, ihr bekommt vom Handeln Energie. Jeder Schritt in die richtige Richtung, jede Handlung in Richtung einer positiven Veränderung bringt euch Energie und hilft euch, die nächsten Schritte zu machen.
Aber das Verharren auf einem Platz, der euch Energie kostet, ist zermürbend und ihr habt dann das Gefühl, ihr habt keine Kraft für neue Schritt. Setzt den ersten Schritt und die Energie für weitere Schritte wird sich von alleine einstellen.
In Liebe,
Sanat Kumara

Donnerstag, 28. Februar 2019

Energien im März 2019


Botschaft von Konfuzius
 
Geliebte Menschen,
ihr befindet euch in einer sehr turbulenten Phase des Aufstiegsprozesses der Erde. Die Dinge passieren „Schlag auf Schlag“. Mehr denn je ist es wichtig, dass ihr euch auf euch selbst konzentriert und sehr wachsam seid, auf welcher Grundlage eure Entscheidungen basieren: auf Angst, Liebe, Freude … oder auf Weisheit.

Ich möchte heute eure Aufmerksamkeit auf die Weisheit lenken.

Ich weiß nicht, wie viel ihr mit diesem Begriff anfangen könnt. Oder mit der Tatsache, dass ihr alle sehr weise Geschöpfe sind. Es gibt Menschen, die ihre Weisheit dazu nutzen, ein harmonisches und friedvolles Leben für sich selbst zu gestalten. Und es gibt auch Menschen, die sie nutzen, um anderen Menschen zu dienen oder für die Erde als gesamtes Positives zu bewirken.

Es reicht nicht, zu wissen, dass ihr als Menschen über sehr viel Weisheit verfügt, dass eure Seelen unendlich weise und allwissend sind, sondern es ist auch von großer Bedeutung, dass ihr euch mit eurer Weisheit verbindet und auch gemäß eurer Weisheit lebt.

Das ist eine der großen Herausforderungen des Mensch-Seins. Denn ihr seid einerseits mit sehr viel Instinkt ausgestattet ... ihr seid ja Körper, Geist, Emotion und Seele in einem. Und es ist oft so, dass euer Instinkt euch in eine Richtung lenkt, eure Weisheit aber ganz anderer Meinung ist.

Nehmen wir beispielsweise die Ernährung. Da kann es sein, dass euer Instinkt euch sagt, dass ihr viel hochkalorische Nahrung oder Getränke zu euch nehmen sollt, weil man ja sozusagen nie weiß, wie lange es noch etwas zu Essen geben wird. Evolutionsgeschichtlich war der Mangel ja immer ein großes Thema. Dann gibt es euren Geist, der genau weiß, dass gewisse Ernährungsformen wie zu viel Zucker oder zu viele Kohlehydrate nicht gut für euch sind. Und eure Seele, also eure Weisheit, hat vielleicht eine ganz andere Antwort. Eure Seele sieht das große Ganze dahinter und kann auch unterscheiden, wann ihr eine bestimmte Nahrung aus emotionalen Gründen zu euch nehmen wollt und wann euer Körper wirklich etwas braucht. Und auch welche Lebensmittel ihr brauchen würdet, um euch spirituell weiterzuentwickeln, um euren Körper wahrlich wie den Tempel eurer Seele zu behandeln.

Es ist so, dass vieles in euch in unterschiedliche Richtungen deutet (als ob ein Kompass viele verschiedene Nadeln hat, die alle in andere Richtungen weisen) und dass es euch oft sehr schwer fällt, euch für eine innere Stimme zu entscheiden: für die Stimme des Körpers, oder die Stimme der Emotion oder für eure Weisheit.

Was ich euch auch sage möchte, ist, dass ihr nicht gegen diese ganzen Stimmen (also gegen die Stimme der Emotion oder die Stimme eures Kopfes) ankämpfen sollt. Ich will diese Stimmen nicht schlecht machen, ich will sie euch nicht ausreden. Ich will euch nicht sagen, ihr sollt nicht auf euren Instinkt hören. Sondern ich will euch mitteilen, dass es sehr hilfreich für euch ist, euch auch immer wieder mit eurer Weisheit zu verbinden. Einfach als zusätzliche Quelle und als zusätzlichen Input. Euren Körper ruhig mitreden zu lassen, auch eurer Inneres Kind. Also euch auch manchmal etwas zu gönnen, was euer Inneres Kind glücklich macht. Aber das über dem ganzen, sozusagen als Vision oder Koordinator, eure Seele steht und dass ihr, wenn ihr euch im unklaren seid, welche Stimme woher kommt oder welcher Wunsch woher stammt, eingeladen seid, euch stark mit eurer Weisheit zu verbinden. Als zusätzlichen, sehr wichtigen Wegweiser.

Denn es geht bei eurer Meisterschaft nicht darum, euch das Menschsein abzugewöhnen. Also dass ihr euren Körper vollkommen kontrolliert oder keine körperlichen Bedürfnisse mehr hättet. Sondern es geht darum, dass ihr euren Körper, euren Geist, eure Emotionen und Gedanken in Harmonie bringt. Gesteuert durch eure innere Weisheit, die auch Teil eurer Seelenweisheit ist.

Gerne unterstütze ich euch in diesem Prozess.

In Liebe,

Konfuzius

Freitag, 25. Januar 2019

Energien im Februar 2019

Botschaft der Drachen

Geliebte Menschen,
der Februar 2019 wird eine sehr turbulente Zeit auf der Erde sein. Damit möchten wir euch keine Angst machen, sondern euch bewusst machen, wie wichtig es in dieser Zeit ist, euch zu zentrieren und Achtsamkeit, Meditation bzw. Zu-sich-kommen zu praktizieren.
Wir Drachen sind Meister der Abgrenzung und damit auch der Zentrierung.
Wir werden auch manchmal als "stur" bezeichnet, weil wir nicht so leicht von unserem Weg abrücken. Wenn wir uns etwas in den Kopf gesetzt haben, weil unser Herz uns diesen Weg gezeigt hat, verfolgen wir den Weg auch. Dann sind wir wirklich schwer von unserer inneren Klarheit abzubringen.
Was ihr besonders von uns Drachen lernen könnt ist, diese Sturheit (man könnte sie auch "Zielstrebigkeit" oder "Hartnäckigkeit" nennen) auch bei euren Zielen einzusetzen.
Es ist allerdings für euch sehr wesentlich, zu unterscheiden, ob diese Ziele von außen (von anderen Menschen) oder aus eurem Kopf, oder aus eurem Ego kommen (und damit auch sehr stark von außen beeinflusst sind), oder ob die Ziele wirklich einem Herzenswunsch entspringen.
Lasst uns kurz auf das Ego eingehen. Das Ego ist ein Teil von euch, der sehr stark mit dem Kopf, also euren Gedanken, verbunden ist. Das Ego ist sehr nach außen gerichtet. Dem Ego ist es sehr wichtig, wie es nach außen wirkt oder wie es von außen beurteilt wird. Und das Ego ist oft bereit, irgendwelche Ziele zu übernehmen, die für das Herz überhaupt keine Bedeutung haben. Es kann z.B. sein, dass eine Person einen Job annimmt, weil er prestigeträchtig ist oder viel Geld bringt, obwohl der Job nicht der Herzenswahrheit der Person entspringt. Dann wäre es fatal, hier mit Sturheit zu reagieren.
Aber wenn ihr euch bei einer Sache (also einem Ziel oder einem Projekt) sicher seid und es wirklich eine Herzensangelegenheit von euch ist, dann lohnt es sich, Hartnäckigkeit oder Zielstrebigkeit an den Tag zu leben.
Manchmal schaut ihr Menschen zu sehr, was von außen kommt, was andere Menschen dazu sagen. Ihr lasst euch sehr von euren Zweifeln beeinflussen, die im Kopf entstehen (und nicht im Herzen). Traut euch, bei Herzensprojekten, eine gewisse Sturheit beizubehalten, und eurem Herzen zu folgen.
Vieles an Energieverlust passiert dadurch, dass ihr zweifelt, also dass ihr mangelndes Vertrauen habt. Zweifel können daraus entstehen, dass ihr euch selbst nicht vertraut und/oder dass ihr anderen Menschen nicht vertraut. Ganz wichtig ist auch, dass ihr eurer Intuition auch manchmal nicht vertraut, wenn ihr im Nachhinein, also nach einer getroffenen Entscheidung, zu zweifeln beginnt.
Deswegen möchten wir Drachen euch im Februar 2019 ganz besonders dazu ermutigen, immer wieder zu euch selbst zurückzukehren. Das heißt: Im Stress, in der Hektik des Alltags immer wieder aus diesem (von außen beeinflussten) Druck auszusteigen und diesen Druck nicht in euer Inneres zu übernehmen.
Lasst euch von uns sagen, dass Druck niemals in eurem Herzen entsteht. Wenn euer Herz ein Ziel hat, dann hat es völliges Vertrauen zu diesem Ziel und lässt die Dinge geschehen. Das Herz ist, auch bereit, loszulassen, wenn sich ein Ziel dann doch nicht als realisierbar herausstellt.
Alles, was Druck ist, kommt von außen oder von eurem Kopf und entspringt nie eurem Herzen.
Eine ganz wichtige Lernerfahrung, die euch dieser Monat bescheren wird ist die Notwendigkeit, euch immer wieder zu zentrieren und euch auch von äußeren Situation zu lösen, die euch Stress machen oder Druck bereiten. Euch zu erlauben, auch einmal „nein“ zu diesen Dingen zu sagen. Euch auch zu erlauben, aus dieser ständigen Angst auszusteigen, die ihr empfindet, wie Menschen auf eure Entscheidungen reagieren könnte oder welche Folgen eure Entscheidungen haben könnten.
Viele Menschen haben so viel Angst vor den Konsequenzen ihrer Entscheidungen, dass sie lieber keine Entscheidung treffen und lieber andere für sich entscheiden lassen. Das ist auch eine Form der Entscheidung und zwar eine fatale. Denn dann seid ihr nur noch im Außen und gar nicht mehr in eurem Herzen.
Das Herz ist nicht nur ein sehr liebevoller Ort, sondern auch ein Ort voller Mut und Geradlinigkeit. Denn das Herz ist völlig angstfrei. Ängste entstehen in euren Köpfen. Euer Kopf ist so ein toller Körperteil, der euch dabei helfen kann, vieles zu verstehen und einzuordnen und an euch zu arbeiten oder Dinge kraft eures Geistes zu verwandeln und zu erschaffen. Aber der Kopf ist leider auch ein Ort, an dem es manchmal sehr dunkel zugeht und wo Zweifel und Ängste reagieren. Immer, wenn ihr dieses Gefühl habt, dass die Zweifel, die Ängste oder irgendwelche negativen Emotionen, die dadurch entstehen, dass ihr euch nicht traut, Entscheidungen zu treffen, dann erlaubt euch, weniger im Kopf zu sein und mehr in euer Herz zu gehen.
Erlaubt euch, all eure lichtvollen Anteilen und eure lichtvollen Helfer herbei zu rufen und euch zu zentrieren. Entweder in einer Meditation oder im Alltag, indem ihr eine Weile die Augen schließt und euch sammelt und zentriert. Gerne mit unserer Unterstützung.
Wir versprechen euch, dass euch diese Momente des Sammelns und Zentrierens so viel mehr Klarheit bringen werden. Sie sind sehr wertvoll für euch.
In Liebe,
die Drachen

Mittwoch, 2. Januar 2019

Energien im Januar 2019

Botschaft von Serapis Bey

Geliebte Menschen,

der Jahreswechsel des gregorianischen Kalenders bietet euch immer wieder eine gute Möglichkeit, inne zu halten und euch darüber klar zu werden, welche Dinge ihr so beibehalten wollt, und welche ihr verändern wollt. Es ist eine Zeit des Bilanz-Ziehens.

Es kommt hinzu, dass nach einer anderen Zeitrechnung, nämlich nach dem Maya Kalender, der Januar in eine Zeit fällt, in der etwa die Hälfte des Maya-Jahres erreicht ist und auch hier ein guter Zeitpunkt ist, Zwischenbilanz zu ziehen.

Ein Thema, das euch im Moment sehr stark als Menschheit beschäftigt, ist der Fluss des Lebens. Der Januar 2019 ist also eine gute Gelegenheit, zu überprüfen, wo ihr euch im Fluss eures Lebens befindet und wo ihr den Fluss blockiert (oder versucht, ihn anzutreiben, also sozusagen dem Fluss des Lebens davonlauft).

Ihr könnt das ganz gut erkennen, denn immer, wenn ihr davon lauft, habt ihr ein Gefühl von Stress, Anspannung und innerem Druck und immer dann, wenn ihr langsamer als der Fluss eures Lebens ist, habt ihr das Gefühl, nichts weiterzubringen oder auf der Stelle zu treten.

Das Gefühl, im Fluss des Lebens zu sein, fühlt sich dann wirklich erfüllt und erfüllend, friedlich und harmonisch an. Es heißt nicht, dass ihr einfach auf der Couch liegt und nichts tut, ganz im Gegenteil. Im Fluss des Lebens zu sein bedeutet, die Dinge, so wie sie sich zeigen, zu betrachten und sich mit ihnen zu beschäftigen. Also auch die Herausforderungen des Lebens anzunehmen, ohne währenddessen abzuschweifen, also an etwas anderes zu denken.

Manche machen den Fehler, dass sie sehr stark an die Zukunft denken und manche, dass sie in der Vergangenheit fest hängen und manche machen den Fehler, dass sie sich gar nicht auf das, was im Moment ist, konzentrieren. An etwas anderes zu denken, während ihr wichtige Dinge erledigt, katapultiert euch aus dem Fluss des Lebens heraus.

Wenn du beispielsweise ein Buch liest, ist es ist wichtig, dass du dich ganz in das Buch vertiefst. Wenn du Zeit mit deiner Familie verbringt, ist es wichtig, ganz bei deiner Familie zu sein. Wenn du ein Gespräch führst, sei völlig in das Gespräch und in das Thema vertieft. Wenn du Sport machst, sei ganz in den Sport vertieft und mit deinem Körper beschäftigt. Das ist einerseits etwas, das ihr Menschen Achtsamkeit nennt, andererseits ist es wirklich ein Schlüssel dazu, sich im Fluss des Lebens zu befinden.

Ich als Aufgestiegener Meister stehe unter anderen für Klärung, also die Befreiung von jeglichen anhaftenden, belastenden Energien, aber auch für Disziplin. D.h. wenn du dabei bist, Bilanz zu ziehen und zu klären, was in deinem Leben so weiterlaufen soll, weil es sich im Fluss befindet und was du verändern möchtest, dann lade mich gerne dazu ein. Ich werde dir sowohl neue Erkenntnisse liefern, als auch helfen, nichts zu übersehen und einen klaren Kopf für diese Aufgabe zu haben.

Nutze den Beginn des Jahres bewusst dafür, zu überlegen, was du in dieser Form weiterführen willst, wie du es im letzten Jahr getan hast und was du ab sofort verändern möchtest.

Du kannst in deiner Planung ruhig alle Lebensbereiche mit einbeziehen, du wirst dann ohnehin im Laufe des Januars merken, welche Lebensbereiche du sofort umsetzen kannst und möchtest und mit welchen du noch etwas warten wirst.

Gerne unterstütze ich dich bei all diesen Dingen und freue mich, wenn du mich Hilfe bittest.

In Liebe, Serapis Bey