Dienstag, 29. November 2016

Botschaft der Einhörer zum Thema Bedingungslose Liebe

Geliebte Menschen,
unsere Energie ist die der bedingungslosen Liebe. Wir möchten euch gerne näher erläutern, was wir darunter verstehen.
Wir Einhörner sind Wesen, die niemals, unter keinen Umständen, werten. Nicht, weil wir irgendwelchen ethischen Prinzipien folgen, die Bewertungen verurteilen, sondern weil uns diese Form der Betrachtung vollkommen fremd ist.
Alles, was wir wahrnehmen, betrachten wir mit dem Herzen. Egal, ob die Dinge, die wir sehen, aus eurer Sicht gut oder böse sind, sobald wir sie mit dem Herzen betrachten, fließt unsere Liebe in sie ein und sie verwandeln sich augenblicklich in reines Licht.
Es ist euch Menschen wahrscheinlich ziemlich fremd, wenn wir euch dies schildern. Ihr seid es gewohnt, Stellung zu beziehen, euch abzugrenzen, Dinge in Kategorien einzuteilen. Wir tun dies nicht, weil es einfach nicht unserer Natur entspricht.
Die Magie besteht darin, dass unsere Schwingung so hoch ist, dass uns nichts Dunkles berühren kann. Diese Form der Schwingung könnt ihr Menschen nicht erlangen, weil ihr einen Körper besitzt, der euch automatisch in einer niedrigeren Schwingung erhält. Aber ihr könnt unsere Form der Wahrnehmung insofern in euer Leben übertragen: Je höher eure Schwingung ist, desto mehr könnt ihr negative Dinge dadurch verwandeln, dass ihr sie mit dem Herzen betrachtet. Das ist ein Prozess, der automatisch geschieht, sobald ihr eure Schwingung erhöht.
Alles, was ihr mit dem Herzen betrachtet, verändert nicht nur in euch seine Schwingung, also als inneres Bild, sondern auch im Außen. Ein Mensch, der liebevoll betrachtet wird, spürt dies unbewusst und verändert seine Schwingung. Dieser Prozess geschieht automatisch. Je weniger ihr euch bewusst darauf konzentriert, desto leichter könnt ihr die Schwingung einer anderen Person positiv beeinflussen, indem ihr diese Person liebevoll betrachtet.
Was könnt ihr tun, wenn es euch nicht gelingt, eine Person mit dem Herzen zu betrachten, wenn ihr nicht aus der Wertung aussteigen könnt? Ein wichtiger Punkt ist, sich zu fragen, inwieweit die Person ein Spiegel für einen selbst darstellt. Ihr wisst ja, geliebte Menschen, dass alles, was euch an anderen negativ auffällt, zuallererst mich euch selbst zu tun hat. Beginnt daher damit, euch selbst in Bezug auf die Eigenschaft, die ihr an einer anderen Person verurteilt, liebevoll zu betrachten. Stellt euch dafür ruhig vor einen (realen) Spiegel, seht euch in die Augen und betrachtet diese Eigenschaft mit dem Herzen. Vielleicht gelingt es euch nicht beim ersten Mal, euch selbst in Bezug auf diese Eigenschaft anzunehmen, aber wenn ihr diese Übung regelmäßig durchführt, werdet ihr große Fortschritte machen.
Wir Einhörner helfen euch sehr gerne dabei, euch selbst und andere bedingungslos, d.h. ohne Bewertung, zu lieben.
In Liebe,
eure Einhörner

Montag, 31. Oktober 2016

Botschaft der Drachen zum Thema Radikale Transformation

Geliebte Menschen,
ihr habt oft so viel Angst vor Veränderung. Wir Drachen sagen euch, dass Veränderung die einzige Konstante in eurem Leben ist. Lasst das einmal auf euch wirken.
Veränderung ist das einzige, auf das ihr euch verlassen könnt.
Veränderung ist Leben.
Veränderung ist Transformation.
Veränderung ist Heilung.

Eure Welt verändert sich Tag für Tag, alleine durch die Schwingungserhöhung, die ihr seit 1987 auf der Erde erlebt. Es bleibt euch gar nichts anderes übrig, als euch an die Veränderung anzupassen, denn ihr seid Teil davon.
Denkt an euren Körper und die Zellen, die sich ständig neu bilden.
Pro Tag sterben in einem menschlichen Körper mehrere hundert Millionen Zellen und werden duch neu gebildete Zellen ersetzt. Auch wenn ihr glaubt, euch körperlich nicht zu verändern, ist ein ständiger Wandel auf zellulärer Ebene gegeben.
Wir Drachen lieben Veränderung! Wir blicken liebevoll auf euch Menschen und eurer Angst vor dem Neuen, dem Unbekannten und sehen, wie sehr ihr euch dadurch in eurer Lebensfreude blockiert. Viele von euch sind so sehr in alten Mustern und Gewohnheiten gefangen, dass sie selten Neues ausprobieren.
Wir Drachen helfen euch gerne dabei, eure Komfortzone zu verlassen und neuen Wind zu schnuppern. Probiert Neues, ihr könnt ja im Kleinen beginnen, indem ihr Nahrungsmittel kostet, die ihr bisher noch nie gegessen habt, neue Getränke ausprobiert oder auch einmal einen ganz anderen Weg als den üblichen verwendet, um alltägliche Besorgungen zu machen. Ihr werdet nicht nachvollziehen können, wie sehr euch solche Kleinigkeiten befreien – außer ihr probiert es!
Radikale Transformation bedeutet, alles loszulassen, wirklich alles! Und darauf zu vertrauen dass das, was zu einem gehört, da bleiben wird (oder im Idealfall sogar durch etwas noch Besseres ersetzt wird). Dieses Loslassen von Dingen, Gewohnheiten, Menschen, Tieren oder Geld, ist sehr heilsam.
Viele Krankheiten und manches Unwohlsein, das ihr in eurem Leben empfindet, wird durch krampfhaftes Festhalten erzeugt. Was zu euch gehört, kann gar nicht verloren gehen. Und was nicht zu euch gehört, könnt ihr euch durch Festhalten auch nicht dazu zwingen, bei euch zu bleiben.
Wir Drachen laden euch dazu ein, diese Sätze einmal zu überdenken, vielleicht darüber zu meditieren und uns dann zur Hilfe zu rufen, wenn ihr bereit zur radikalen Transformation seid.
In Liebe,
eure Drachen

Mittwoch, 28. September 2016

Botschaft von Maria Magdalena zum Thema Hingabe

Geliebte Menschen,
Hingabe ist Teil der machtvollen Yin-Energie. Wahrscheinlich wundert ihr euch, dass ich in Zusammen mit Yin, also der weiblichen Energie, von Macht spreche. Lasst mich klarstellen, dass sowohl Yin (die weibliche Energie) als auch Yang (die männliche Energie) in ihrer Essenz zutiefst kraftvolle Energien sind. Jemand, der sich ganz in Yin begibt, nach Innen, zu sich selbst, in seine Mitte, sich ganz einer Situation hingibt, ist in seiner/ihrer Macht, ebenso wie jemand, der sich ganz ins Yang begibt, nach Außen, auf ein Ziel fokussiert, in Aktion.
Die Yin-Energie ist für euch Menschen zutiefst mysteriös, viel mehr als das Yang, das ihr aus eurem Alltag (schneller, höher, mehr …) sehr gut kennt. Folgt man dem Yin, gelangt man in die Stille, in der große Kraft liegt. Man gelangt zu seinem eigenen tiefsten Kern und damit zu neuen Erkenntnissen und einem neuen Bewusstsein. Im Yin entsteht häufig die Saat für etwas Großes.
Gebt ihr euch einer Sache, einer Person oder euch selbst ganz hin, dann bedeutet das, Grenzen zu öffnen, Kontrolle aufzugeben und bis zu einem gewissen Grad eigene Standpunkte, Eigenschaften und Muster aufzugeben. Einmal ins Yin zu gehen bedeutet keinesfalls, dort stecken zu bleiben. Ganz im Gegenteil, ihr habt jederzeit die Möglichkeit, auch wieder ins Yang zu wechseln und damit die euch so vertrauten Grenzen wieder aufzubauen und die Kontrolle (die manchmal nur scheinbar ist) wiederzuerlangen.
Gelingt es euch, Hingabe zu leben, gewinnt euer Leben an Intensität. Viele Menschen haben so viel Angst vor der Hingabe, weil sie eher an der Oberfläche leben möchten. Doch ich sage euch: Das Leben fordert euch dazu auf, es voll und ganz zu spüren.
Stellt euch einmal vor, wie euer Leben wäre, wenn ihr zur vollkommenen Hingabe fähig wärt, euch beispielsweise Musik, einem guten Buch, einem guten Film … ganz hingeben könntet. Und anderen Menschen, die euch gut tun, zu denen ihr eine Verbindung aufbauen möchtet. Oft bleiben Beziehungen (aller Art) oberflächlich, weil die beteiligten Person Angst vor der Tiefe haben.
Die Ängste vor Kontrollverlust, vor Tiefe und Intensität haben häufig mit Kindheits- oder Babyerfahrungen zu tun, in denen ihr ausgeliefert wart und euch nicht genügend vor negativen Einflüssen abgrenzen konntet.
Lebt ihr im Gleichgewicht zwischen Yin und Yang, sind also eure männliche und weibliche Seite im Einklang, dann könnt ihr mühelos zwischen diesen beiden Zuständen wechseln. D.h. ihr gebt euch hin, wenn ihr euch mit einer Sache oder Person wohl fühlt und sobald ihr das Bedürfnis nach Grenzen habt, wechselt ihr ins Yang.
Natürlich gibt es nicht nur diese beiden Extreme, sondern meist werdet ihr im Alltag eine Mischung aus Yin und Yang leben. Doch in manchen Situationen lohnt es sich sehr, einmal ganz ins Yin zu gehen und sich kompromisslos hinzugeben.

In Liebe,
Maria Magdalena





Mittwoch, 31. August 2016

Botschaft von St. Germain zum Thema Vergebung und Selbstvergebung

Geliebte Menschen,

die Themen Vergebung und Selbstvergebung hängen sehr eng miteinander zusammen. Ihr wisst ja, dass die Beziehung zu anderen immer nur ein Spiegel der Beziehung zu sich selbst ist. Wenn ihr anderen Menschen nicht vergeben könnt, dann hat das immer damit zu tun, dass ihr euch selbst nicht vergebt.
Lasst mich ein Beispiel bringen: Wenn jemand das Gefühl hat, das Opfer einer anderen Person geworden zu sein und diesem Täter nun nicht vergeben kann, dann liegt – zumindest auf einer höheren Ebene – die Verantwortung immer auch bei der Person, die sich nun als Opfer bezeichnet. Denn diese Person hat gewisse Entscheidungen getroffen, auf irdischer oder seelischer Ebene, die dazu geführt haben, dass sie bestimmte Erfahrungen gemacht hat. Hätte sie sich anders entschieden, bewusst oder unbewusst, dann wäre ihr Leben womöglich viel friedlicher und einfacher verlaufen. Wenn die Person dem sogenannten Täter nun nicht vergeben kann, liegt das meist daran, dass sie sich selbst für die getroffenen Entscheidungen nicht vergibt. Möglicherweise, weil sie sich zu viel gefallen ließ oder sich überhaupt in eine Beziehung zum Täter eingelassen hat. Oder das Bauchgefühl / die Intuition hat sie von Anfang an gewarnt und sie hat nicht darauf gehört.
Ich möchte hier nicht sagen, dass alle Opfer selbst schuld sind. Es geht nicht um Schuld, sondern darum, bestimmte Erfahrungen in sein Leben zu ziehen. Schuld ist letztendlich eine Illusion und dennoch kann fehlende Vergebung zu massiven Problemen im Leben führen.
Warum ist Schuld eine Illusion? Auf seelischer Ebene machen sich die sogenannten Opfer und die sogenannten Täter aus, in welcher Form sie sich im Leben begegnen. Sie folgen dabei einer Art Drehbuch, wobei sie jederzeit die Möglichkeit haben, von diesem Drehbuch abzuweichen. Sie vereinbaren beispielsweise, dass die eine Person die andere verletzt. Der freie Wille der Personen bleibt dabei immer aufrecht, das heißt, der Täter kann sich dazu entschließen, die Tat nicht zu begehen oder das Opfer kann die Tat verhindern (durch vom „Drehbuch“ abweichende Handlungen oder Entscheidungen).
Zu welchen Problemen kann fehlende Vergebung führen? Wer einem Täter nicht vergibt, blockiert sich selbst dabei, die Erfahrung loszulassen. Die negativen Emotionen und Erinnerungen, die mit der Erfahrung in Beziehung stehen, verbleiben somit in der Aura der Person, die nicht vergibt. Manchmal wollen Menschen anderen nicht vergeben, weil sie sagen, der Täter habe das nicht verdient. Lass mich euch mitteilen, dass es für den Täter meist wenig Unterschied gibt, ob ihm vergeben wird oder nicht … weil es Schuld von einer höheren Ebene betrachtet ja gar nicht gibt.
Einzig die eigenen Schuldgefühle können einen Täter schwächen. Um diese Schuldgefühle loszulassen, müsste der Täter sich selbst vergeben. Und somit sind wir wieder beim Thema Selbstvergebung gelandet.
Ich lade euch ein, euch bewusst alles zu vergeben, was in eurem Leben nicht optimal gelaufen ist. Lasst diese Taten und Entscheidungen los, hadert nicht mehr mit ihnen und ihr werdet ein viel freieres und leichteres Leben führen.

In Liebe,
Saint Germain

Donnerstag, 28. Juli 2016

Botschaft der Löwen zum Thema Selbstwert

Geliebte Menschen,

viele von euch sehen zu Personen hoch, die sie als erfolgreicher betrachten. Manchmal werden diese Menschen idealisiert, fast schon angebetet. Wir Löwen möchten euch folgendes zu Bewusstsein bringen: Alles, was ihr bei anderen Menschen bewundert, was euch beeindruckt oder gefällt, das habt ihr selbst in euch. Diese spirituelle Wahrheit ist Teil des Spiegelgesetzes.
Die meisten Menschen nutzen das Spiegelgesetz nur für sogenannte negative Spiegel, also Personen, Tiere, Dinge, Situationen etc., die euch Kraft kosten, auf die Nerven gehen oder die ihr ablehnt. Wir Löwen möchten euch dazu einladen, auch auf positive Spiegel zu achten.
Ihr fragt euch vielleicht, was es euch bringen soll, die positiven Menschen um euch herum zu betrachten. Nun ja ... seht in den Spiegel, entdeckt euch selbst in ihnen. Findet heraus, welche Eigenschaften dieser Menschen ihr selbst in euch tragt.
Wenn ihr beispielsweise einen Menschen bewundert, der besonders kreativ ist, beispielsweise gut zeichnen oder malen kann, dann fragt euch, in welchen Bereichen ihr über Kreativität verfügt. Vielleicht fällt es euch gar nicht so leicht, diese Frage zu beantworten, weil ihr Kreativität zu eng definiert. Es ist nicht nur kreativ, gut basteln, zeichnen oder malen zu können, sondern man kann auch kreativ Probleme lösen, Ausreden erfinden etc. Forscht nach eurer Kreativität, auch wenn ihr sie vielleicht schon jahrzehntelang nicht mehr gelebt habt. Und dann erlaubt euch, sie wieder an die Oberfläche zu bringen und auszuleben.
Geliebte Menschen, wir Löwen sind wahre Meister darin, einen gesunden Selbstwert zu entwickeln. Gesund bedeutet, dass man sich weder über- noch unterschätzt. Bei euch Menschen gibt es meist zwei Sorten: diejenigen, die sich maßlos überschätzen und diejenigen, die sich komplett unterschätzen.
Wenn ihr mit Hilfe des Spiegelgesetzes sowohl eure negativen, als auch eure positiven Spiegel betrachtet und in der Interpretation absolut ehrlich zu euch seid, dann findet ihr automatisch zu einem harmonischen Selbstwert.

Wir unterstützen euch gerne darin.

In Liebe,
die Löwen

Mittwoch, 29. Juni 2016

Botschaft von Rowena zum Thema Selbstliebe

Geliebte Menschen,

so oft begegnet euch dieser Begriff und so oft lest oder hört ihr über ihn hinweg, ohne ihm genügend Beachtung zu schenken. Dabei ist die Selbstliebe ein solch wichtiger Teil des Menschseins.
Lasst uns daher den Fokus darauf legen und besprechen, wie ihr in eurem Alltag mehr in die Selbstliebe gehen könnt.
Im Laufe eures Lebens, meist schon in der Kindheit, beschließen die meisten Menschen, dass sie mit Mängeln behaftet sind. Manche finden sich zu dick, andere zu dünn, andere zu aktiv, zu passiv, zu groß, zu klein, zu unsportlich, zu bewegungsfreudig. Ihr könnt euch in Bezug auf jede Eigenschaft als minderwertig empfinden.
Minderwertig bedeutet dabei immer, dass ihr einen Vergleich mit anderen anstellt, die eurer Meinung nach die Eigenschaft, die ihr zu wenig habt, besitzt. Ihr vergleicht euch mit Models, die in euren Augen die perfekte Figur haben, mit SchriftstellerInnen, die scheinbar immer die richtigen Worte finden, mit Stars, die beliebt und berühmt sind, mit Menschen, die über Reichtum, Erfolg oder die perfekte Beziehung verfügen.
Wisst, dass diese Menschen für euch als Projektionsfläche dienen. Das, womit ihr euch vergleicht, ist nicht die reale Person, sondern eure Projektion. Das Model leidet womöglich unter Bulimie, die SchriftstellerInnen ringen vielleicht den ganzen Tag nach der richtigen Formulierung. Die Stars leiden unter ihrem Ruhm. Und bei den Menschen mit der scheinbar perfekten Beziehung kriselt es hinter den Kulissen. Die Erfolgreichen fühlen sich als Versager, die Reichen vergleichen sich mit den noch Reicheren.
Wenn ihr euch also mit Menschen vergleicht, die scheinbar das haben, was euch fehlt, dann solltet ihr versuchen, euch die Projektionen bewusst zu machen, also das Bild, das ihr in eurem eigenen Kopf entwerft.
Mangelnde Selbstliebe, die sich im schlimmsten Fall bis zum Selbsthass steigern kann, fordern dich immer dazu auf, die Beziehung zu dir selbst zu klären. Notiere dazu die Eigenschaften/Fähigkeiten/Fertigkeiten, auf die du stolz bist oder die du bei dir magst und mache auch einer Liste der Dinge, die du an dir nicht magst.
Und dann frage dich, wie du die Punkte, die du magst, noch mehr steigern kannst, indem du sie noch mehr in dein Leben integrierst. Also wenn beispielsweise Fleiß auf deiner Liste der positiven Dinge steht, dann frage dich, wie du deinen Fleiß noch besser in deinem Leben fördern kannst. Vielleicht in Bereichen, in denen du bisher noch nicht so fleißig warst. Oder indem du deinen Fleiß noch mehr anerkennst, dich dafür lobst oder auch mit Nichtstun belohnst.
Und dann nimm die Dinge her, die du an dir ablehnst. Frage dich hier, wie du Frieden mit diesen Punkten schließen könntest. Wenn beispielsweise Unsportlichkeit auf deiner Liste steht, frage dich, ob Sportlichkeit in deinem Leben wichtig ist. Oder wie du deine Sportlichkeit fördern könntest, ohne dich dazu zu zwingen. Versuche herauszufinden, warum du dich selbst als unsportlich empfindest. Vielleicht, weil jemand in deiner Kindheit einmal gesagt hat, dass es so ist?
Arbeite mit diesen Listen, um deine Selbstliebe zu fördern und überlege dir freudige Möglichkeiten, spielerisch Veränderungen in deinem Alltag umzusetzen.

Ich unterstütze dich sehr gerne dabei.

In Liebe,

Rowena

Montag, 6. Juni 2016

Botschaft von El Morya zum Thema Halbherzigkeit

Geliebte Menschen,
gerne unterstütze ich euch mit meiner Energie, der Energie des Mutes, der Tatkraft und des Willens.
Sehr häufig erleben wir aufgestiegenen Meister und Meisterinnen, dass ihr Menschen eure Schöpferkräfte nur in einem sehr geringen Ausmaß einsetzt oder diese Kräfte auch zerstreut. Wenn ihr ein Ziel erreichen wollt, dann ist es von so großer Bedeutung, dass ihr alle Kräfte bündelt und auf dieses Ziel ausrichtet.
Stellt euch einen Pfeil vor, der völlig gerade in eine Richtung (zu eurem Ziel) deutet. Manche Menschen streben ihr Ziel eher in Serpentinen an, also in einem Pfeil, der Kurven nach links und rechts macht. Es kann sogar sein, dass die Richtung sich mittendrin ändert. Auf diese Weise geht sehr viel Kraft verloren und es dauert viel länger, das Ziel zu erreichen. Andere gehen in mehrere Richtungen gleichzeitig. Stellt euch einen Punkt vor, von dem aus mehrere Pfeile sternförmig weggehen.
Was ist der Grund dafür, dass so wenige Menschen ihre Ziele in gerader Linie, mit vollkommenem Fokus, anstreben? Was ist die Ursache der Halbherzigkeit, mit der viele an ihre Ziele herangehen?
Häufig steckt Angst dahinter, sich mit der Erfüllung des Zieles aus der Komfortzone begeben zu müssen.
Jeder Mensch, der ein Ziel anstrebt und dieses erreicht, wandelt sich auf dem Weg, fast wie eine Schlange, die die alte Haut abwirft. Je größer das erreichte Ziel, desto größer die Wandlung. Der Mensch begibt sich sozusagen auf eine neue Ebene seines Lebens. Und auf dieser Ebene gibt es neue Herausforderungen … es ist nicht mehr alles Routine. So sehr viele Menschen unter der langweiligen Routine ihres Alltags leiden, so sehr klammern sie sich häufig an sie wie an einen Rettungsring, wenn es darum geht, neue Wege zu beschreiten.
Ich möchte euch einladen, euch mit ganzer Kraft und aus vollem Herzen euren Zielen zu verschreiben. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt sagt ihr doch so gerne. Das möchte ich gerne umformulieren: Wer wagt, gewinnt. Auch wenn es nicht immer genau das am Anfang angestrebte Ziel ist, das man erreicht, aber jedes Wagnis führt zu Lebenserfahrung und damit zu einer Weiterentwicklung. Im Idealfall ist es ein Wagnis, das euch auf eurem Seelenweg weiterbringt. Bei solchen Zielen unterstütze ich euch sehr gerne mit meiner Energie. Bittet mich einfach darum, ihr werdet sehen, dass ich euch enorme Kraft schenken kann.
In Liebe,
El Morya

Sonntag, 1. Mai 2016

Botschaft von Konfuzius zum Thema Neue Erde

Geliebte Menschen,
es ist eine neue Zeit angebrochen.
Eine Zeit, in der Grenzen immer mehr verschwimmen. In der es von immer kleinerer Bedeutung ist, wo du als Person beginnst und wo du endest, wo die andere Person beginnt und endet. Ihr Menschen seid alle eins, teilt euch eine Welt.
Ihr seid weder von der Tier- noch von der Pflanzenwelt abgeschnitten. Die einzige Trennung, die existiert, manifestiert ihr in euren Köpfen.
Ihr Menschen könnt ohneeinander nicht leben. Isolation führt zu Verzweiflung, Krankheit und manchmal sogar zum Tod. Ihr seid soziale Wesen, die den Austausch mit anderen suchen und brauchen.
Jegliche Trennung, Ausgrenzung und Abwehr entspringt einer tiefen Verunsicherung der Person, die ausgrenzt. Denn seid ihr euch euer Selbst sicher, braucht ihr auch eure Abwehrhaltung nicht.
Ein Menschen, der versucht, andere von sich fernzuhalten, der sich abschottet und andere ausgrenzt, lebt im Mangel. Ausgrenzung ist ein Hilfeschrei. Immer.
Ein Mensch, der mit sich selbst zufrieden ist, empfindet Fülle und Geborgenheit. Er öffnet seine Türen bereitwillig für diejenigen, die seine Nähe suchen, aus welchem Grund auch immer. Ein Mensch, der in sich ruht, spürt dann auch, wann es Zeit wird, sich wieder zurückzuziehen.
Die Neue Erde, die ihr Menschen gemeinsam erschafft, ist ein Ort, an dem alle in Fülle und Zufriedenheit leben können. Die Erde hat für euch alle genug, wenn ihr lernt, wirklich auf eure Bedürfnisse zu hören und damit aufhört, die Erde auszubeuten.
Die Neue Erde ist ein Ort der Gemeinsamkeit. Eine große Familie des Lichts, die ihr Menschsein feiert.
Dies ist die Zukunft, die ihr nicht als Zukunft, sondern als Gegenwart eingeladen seid, zu manifestieren.
Lasst euer Mitgefühl zu denjenigen fließen, die diese Vision (noch) nicht teilen können. Ihr Angst ist zu groß. Ich versichere euch, sie verdienen euer Mitgefühl, nicht euren Hass!
In Liebe, Konfuzius

Freitag, 4. März 2016

Botschaft von Hilarion zum Thema Wahrheit

Geliebte Menschen,

ihr seid so sehr in der Dualität gefangen. Zumindest wenn es um das Thema Wahrheit und Lüge geht. Sobald ihr euch aus der Dualität erhebt, löst sich euer Problem wie von selbst in Luft auf.

Lasst mich euch folgendes sagen: In Wirklichkeit gibt es weder Wahrheit noch Lüge. Diese beiden Begriffe beruhen auf der Dualität und sind bereits überholt. Haltet euch nicht damit auf, jemanden Lügen zu strafen. Statt dessen fragt euch, warum ihr die Wahrheit hinter der Aussage nicht intuitiv gespürt, gewusst oder gesehen habt.

Ihr Menschen habt ein wunderbares Werkzeug: eure verbale Sprache. Doch dieses Werkzeug ist nicht dazu gedacht, wirklich wichtige Tatsachen (z.B. das eigene Gefühlsleben) in ihr darzustellen. Merkt ihr nicht, wie schwer ihr euch tut, wenn ihr versucht, eure Gefühle mit Worten auszudrücken? Worte können immer nur Schwingungen transportieren. Und die Schwingungen sind der wirkliche Inhalt der Aussage.

Daher rate ich euch, mehr auf die Schwingungen von Aussagen zu achten und weniger auf den genauen Inhalt. Natürlich gibt es Lebensbereiche (z.B. vor Gericht), wo Worte eine sehr große Bedeutung haben und nicht leichtfertig verwendet werden dürfen. Doch im menschlichen Zusammenleben geht es mehr um das, was die Worte weben. Versucht einmal, hinter einen Text zu sehen, die Schwingungsmuster, die er zeichnet, zu erkennen, die Farben, den Geruch, den Geschmack ...

Und achtet bei euren eigenen Texten oder Aussagen auch darauf, die richtige Schwingung in die Worte zu legen. Die Schwingung ist immer wahrhaftig, denn sie kann nicht manipuliert werden.

Wenn es in eurem Leben häufig geschieht, dass jemand die Unwahrheit sagt und ihr euch dadurch gekränkt fühlt, fragt euch, wo ihr die Unwahrheit sprecht. Wisst, dass die meisten Menschen gar nicht im Ansatz wissen, wo ihre innere Wahrheit liegt. Sie belügen sich selbst, versuchen, ihre Gedanken und Gefühle in ein Schema zu pressen, von dem sie denken, dass es gesellschaftlich akzeptiert ist. Ich sage euch, findet eure eigene Wahrheit!

Dann werdet ihr auf eurem Weg glücklich und zufrieden werden und niemals das Gefühl haben, euer Leben zu verschwenden.

Ich stehe jederzeit an eurer Seite, wenn ihr Hilfe dabei braucht, aus dem Dilemma von Wahrheit und Lüge auszusteigen. Vergesst nicht: diese beiden Begriffe sind Teil der Dualität und es ist das Ziel der Schwingungserhöhung der Erde, die Dualität zu überwinden und mehr und mehr in die Einheit zu gelangen.



In Liebe,



Hilarion


Montag, 1. Februar 2016

Botschaft von Erzengel Chamuel zum Thema Sanftmut und Provokation

Geliebte Menschen,

die meisten von euch leben in einem Umfeld, in dem die Menschen gewohnt sind, nicht gerade sanft miteinander umzugehen. Es herrscht ein rauer Umgangston. Es wird viel mehr getadelt als gelobt. Viele Menschen haben in der Kindheit oder in ihrem späteren Leben nicht gelernt, negative Emotionen wie Wut, Hass oder Zorn, zu kanalisieren. Sie suchen nach Projektionsflächen, an denen sie ihre Emotionen auslassen können. Im schlimmsten Fall führt diese Art, mit negativen Emotionen umzugehen, zu verbaler oder physischer Gewalt.
Wen wundert es, dass viele Menschen dicke Schutzpanzer entwickelt haben, hinter denen sie sich zu verstecken versuchen. An diesen Panzern prallen negative Energien fast gänzlich ab und diese Menschen fühlen sich dadurch sicher und geschützt. Doch das Schlimme ist, dass auch die positiven Energien, die im Außen existieren, all die Liebe und Wärme, von diesen Panzern fern gehalten werden. Diese Menschen leben meist sehr isoliert und ziehen sich immer mehr in sich selbst zurück.
Daneben gibt es viele Menschen, die einer neuen Generation angehören. Die Kinder der neuen Zeit, angefangen bei den Indigokindern, suchen nach neuen Wegen. Sie geben sich nicht damit zufrieden, sich zu isolieren. Sie möchten eine Welt der Sanftmut, der Liebe und der Toleranz verwirklichen.
Jeder Mensch, der dazu beiträgt, diese neue Erde zu verwirklichen, geht einen Schritt in Richtung Frieden. Viele solche Schritte können die Erde auf einen neuen Kurs bringen, ohne zu kämpfen, ohne zu diskutieren … einfach, indem jede und jeder Schritte Richtung Frieden macht.
Ich lade dich daher dazu ein, in deinem Alltag achtsam zu sein. Vergegenwärtige dir, welche Menschen dich üblicherweise provozieren, wütend machen, nerven oder auf andere Art aus deiner Mitte bringen. Sei diesen Menschen dankbar, sie möchten dich auf den Unfrieden in dir selbst aufmerksam machen.
Versuche, bewusst sanftmütig und tolerant zu bleiben, verwende diese Personen nicht als Projektionsflächen. Kommuniziere friedlich und verständnisvoll … bis zu einem gewissen Punkt. Sobald eine Person dich direkt angreift, ist es natürlich schon sinnvoll, dich zu wehren … aber eben nicht, indem du „zurück schießt“, sondern in dem du sachlich und klar deine Grenzen setzt.
Bitte mich um Hilfe, wenn du Unterstützung brauchst. Ich bin jederzeit für dich da, um mit dir sanftmütige Kommunikation und Abgrenzung zu praktizieren.

In Liebe, Chamuel


Freitag, 1. Januar 2016

Botschaft von Meisterin Rowena zum Thema Harmonie

Geliebte Menschen,
es wird Zeit, dass ihr den Dramen, die sich in euren Leben abspielen, mehr Beachtung schenkt, sie euch bewusster macht.
Dramen dienen dazu, Aspekte der Dualität zu erleben und in sich zu erforschen. In Dramen könnt ihr euch täglich mit den menschlichen Schatten auseinandersetzen: Neid, Eifersucht, Missgunst, Hass, Wut, Angst, Sucht ...
Dramen leben davon, dass es mindestens ein Opfer und mindestens einen Täter oder eine Täterin gibt. Manchmal kommt auch noch eine dritte Rolle, nämlich die des Retters oder der Retterin hinzu.
Ihr könnt sehr schnell erkennen, wenn ihr euch in einem Drama befindet: nämlich wenn ihr aus der Harmonie fällt. Das kann von kurzen Dramen (jemand kann z.B. seine Brille nicht finden) bis zu langen, komplexen Dramen (Verbrechen, Missbrauchsfälle) reichen.
Das Erkennen eines Dramas ist denkbar einfach: wenn keine Harmonie herrscht, bahnt sich ein Drama an oder ist bereits im Gange. Egal, ob ihr dabei das Opfer, der/die Täter/in oder der/die Retter/in seid. In keiner dieser Rollen fühlt ihr euch harmonisch, zufrieden, im Einklang mit euch selbst und der Welt. Dieser Zustand folgt frühestens, wenn das Drama vorbei ist.
Wie aber könnt ihr die Dramen in eurem Leben minimieren und damit gleichzeitig die Harmonie fördern?
Es ist wieder denkbar einfach: Indem ihr aus den Dramen aussteigt.
Macht gedanklich einen großen Schritt hinaus, distanziert euch von den agierenden Menschen oder involviert euch erst gar nicht. Ich rate euch, jeweils bewusst zu entscheiden, in welches Drama ihr euch involvieren wollt und von welchem ihr euch abgrenzt. Manchmal überrollt einen das Drama so schnell, dass man fast automatisch Teil von ihm wird. Denkt beispielsweise daran, dass ihr auf der Straße jemanden seht, der seinen Hund schlägt. Die meisten Menschen involvieren sich automatisch in das Drama (meist als Retter).
Sich nicht in Dramen zu involvieren bedeutet nicht, dass man nicht eingreift. Ihr könnt dem Hund, der von seinem Besitzer geschlagen wird, sogar besser helfen, wenn ihr nicht in das Drama einsteigt, sondern ruhig bleibt, rational denkt und handelt und einen kühlen Kopf bewahrt. Seid ihr im Drama involviert, folgt ihr eurer Rolle …
Ich lade euch ein, Inventur über die Dramen zu machen, in die ihr euch täglich involviert. Nehmt dazu ein Blatt Papier zur Hand (oder euren Computer) und notiert, welche Opfer und Täter euch in eurem Leben einfallen. Wo fühlt ihr euch selbst als Täter/in? Wo fühlt ihr euch als Opfer? Wo gibt es in eurem Umfeld Täter und Opfer? Am Arbeitsplatz, in der Familie, in der Nachbarschaft, in eurem Land, in eurer Stadt …?
Und dann fühlt hin, in welche Dramen ihr emotional involviert seid.
Und übt, aus ihnen auszusteigen … gedanklich einen Schritt zur Seite zu machen.
Euch abzugrenzen.
Beobachtet, wie es euch dabei geht.
Wenn euch das schwer fallen sollte, fragt euch, wozu euch die Dramen in eurem Leben dienen.
Ich möchte am Ende noch anmerken, dass ich das Wort „Dramen“ keineswegs so meine, dass ich die furchtbaren Dinge, die auf der Erde geschehen, schmälern oder mich über sie lustig machen möchte. Dramen sind sehr, sehr ernste Angelegenheiten und führen zu extremem Leid auf der Erde.
Daher ist es auch so wichtig, dass jede/r von euch bewusster mit ihnen umgeht und ihnen auch mehr Widerstand leistet.


Verbindet euch mit meiner Energie, wenn ihr Hilfe beim Ausstieg aus Dramen braucht. Ich stehe euch gerne helfend zur Seite.


In Liebe,


Rowena